Autor Thema: Typ V (Wien)  (Gelesen 6707 mal)

2093

  • Lokführer
  • ****
  • Beiträge: 435
Typ V (Wien)
« am: 26. März 2007, 20:40:41 »
Hallo!
Auf futschek.at.tt kann man jetzt die vollständige Version vom neuen Typ V der Wiener U-Bahn runterladen. Mit eigenem Cabview und Sound. Dieses Modell übertifft seinen Vorgänger mMn stark.

Silvio-Christian M.

  • blinder Passagier
  • ******
  • Beiträge: 1.690
  • Franz
Re: Typ V (Wien)
« Antwort #1 am: 26. März 2007, 21:09:41 »
200% Besser als sein vorgänger!
Bis auf den Sound der gfällt mir nicht!


Das Österreich von Heute ist ein Land geworden, für das es sich lohnt zu Leben und, wenn es sein muss, auch zu sterben;
Es ist ein Land geworden, dessen Volk an den Staat und seine Zukunft glaubt
Dr. Adlof Schärf

2093

  • Lokführer
  • ****
  • Beiträge: 435
Re: Typ V (Wien)
« Antwort #2 am: 26. März 2007, 21:44:53 »
200% Besser als sein vorgänger!
Bis auf den Sound der gfällt mir nicht!

Also, ich kann mich auch über den Sound nicht beklagen... Der klingt eh sehr realistisch.

U-Bahner

  • Signalmeister
  • **
  • Beiträge: 51
  • Weg mit den hässlichen 1216 !
    • Wiener U-Bahn im MSTS
Re: Typ V (Wien)
« Antwort #3 am: 27. März 2007, 08:25:08 »
Naja, das Thyristorpfeifen ist realistisch aber der FAHRsound selber nicht so berauschend..

lg

ChriKy

  • Lokführer
  • ****
  • Beiträge: 478
Re: Typ V (Wien)
« Antwort #4 am: 27. März 2007, 18:07:07 »
Naja, das Thyristorpfeifen ist realistisch aber der FAHRsound selber nicht so berauschend..

Ja, das wäre fein, wenn sich einmal unsere sms-Spezialisten dran setzen könnten... ;)

Hyglo

  • Fahrdienstleiter
  • *****
  • Beiträge: 521
  • Soundfreak
Re: Typ V (Wien)
« Antwort #5 am: 08. Mai 2007, 15:52:43 »
Das Problem bei den E-Triebfahrzeugsounds ist, dass es sehr schwer ist, halbwegs brauchbare Fahrgeräusche aufzunehmen. Da das Fahrmotorengeräusch meistens von dem Schienenrauschen und diversen Lüftergeräuschen überlagert wird, kann man kaum realistisch klingende Fahrgeräusche über den ganzen Geschwindigkeitsbereich der Fahrzeuge erzielen. Wenn man es trotzdem zusammenbringt, ein derartiges Geräusch halbwegs zu isolieren, braucht man zwei oder mehrere derartige Soundfiles, die man in verschiedenen Geschwindigkeitsbereichen aufgenommen hat, und die man dann für die dementsprechenden Geschwindigkeitsbereiche anwendet und gegeneinander in den Übergangsbereichen überblendet.
Ein nicht ganz unerhebliches Problem sind bei dieser Sache die verschiedenen Soundkarten. Was bei der einen Soundkarte gut klingt kann bei der nächsten schon wieder komplett daneben klingen. Am besten ist es, wenn man die Hardwarebeschleunigung der Soundkarte deaktiviert, dann erhält man noch die besten sounds.