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Die "Echte Bahn" => Bilder und Fotoberichte => Thema gestartet von: Roni am 29. September 2020, 09:47:42
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Hallo!
Vorherige Berichtteile:
Mit dem (Schmalspur-)Schnellzugdampfer durch die Hecke - 33 (50 B.)
http://www.mstsforum.info/index.php?topic=4050.0
Urlaub in Serbien 2015 - 27: Mit dem Kücken zur Henne (50 B.)
http://www.mstsforum.info/index.php?topic=3769.0
7. 7. 2009
Wir sind mit B 434 "Lovćen" aus Sutomore nach Belgrad zurückgekehrt. Den Abschnitt Bijelo Polje - Belgrad Hauptbahnhof bespannte ŽS 461-124, welche mich schon 2005 bis Podgorica gebracht hatte.
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Unser Schlafwagen, hier gibt es mehr dazu:
https://www.vagonweb.cz/fotogalerie/CG/ZPCG_WLABl-7210.php
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Die Garnitur schob zurück.
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"Jugopetrol" am Güterbahnhof, heutzutage ist all das ein Immobilienprojekt:
https://www.belgradewaterfront.com/en/about/belgrade-waterfront
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B 315 aus Villach fuhr ein.
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"Bahnstau" in Belgrad mit dem in Vinkovci beigegebenen ŽRS-Kurswagen aus Banja Luka am Ende des Zuges - diesem werden wir später in der Serie noch einzeln begegnen.
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Zeit, vor die Station zu schauen (Bild vom 4. 7. 2009).
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Mehr über den Bahnhof (ergiebiger auf Englisch):
https://en.wikipedia.org/wiki/Belgrade_Main_railway_station
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Da findet sich natürlich die Straßenbahn oder besser gesagt ehemals Baseler Duewag Tram (Be 4/6 617, Waggonfabrik Uerdingen, Düsseldorf / Baujahr 1967):
https://www.g-st.ch/trambasel/rm/rm_bvb_603.html
Mehr über die Straßenbahn:
https://de.wikipedia.org/wiki/Stra%C3%9Fenbahn_Belgrad
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Weichenstellen geht in jedem Outfit.
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Dazu: Trolleybusse, hier Nr. 28 von SiU/Trolsa (Bild vom 29. 8. 2005):
https://de.wikipedia.org/wiki/Oberleitungsbus_Belgrad
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Hmmmm... hier ist ja alles rot...
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Die rote Gefahr kündigt sich an!
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13. 8. 2015
Es gibt ja noch eine Reise (von vielen), deren Reportagereihe ich noch nicht beendet habe: die Balkan-Sommertour 2015 (vorheriger Teil siehe Link oben).
Damals war der Zugverkehr zwischen Niš und Belgrad praktisch nicht existent - nur ein Schnellzug verkehrte oft einen halben Tag verspätet - , dass wir uns für einen Expressbus der Roten Teufel Niš-Ekspres entschieden hatten. Dieser brachte uns in einem Bruchteil der Zeit auf der Autobahn mit nur einem kurzen Raststopp in die Nähe des Hauptbahnhofs.
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Ein Schnäppchen auf booking.com sicherte uns ein Zimmer im illustren Hotel Moskva:
https://de.wikipedia.org/wiki/Hotel_Moskva
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Mit ebenso illustren Gästen teilten wir ein doppelstöckiges Zimmer.
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Auf der Straße tummelten sich nun neue O-Busse von Belkommunmasch.
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In der Fußgängerzone der Knez Mihailova wurden Transformer hinter Gittern und Kinder an der Leine gehalten.
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Am Ende der Fußgängerzone erreicht man den Park der Festung Kalemegdan mit gleichnamiger Straßenbahnhaltestelle, wo gerade ein Tatra KT4YU 235 hielt.
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An der Pariska liegt die französische Botschaft, ein Art déco Kunstwerk gebaut 1929-33 (auf Englisch):
https://en.wikipedia.org/wiki/Embassy_of_France,_Belgrade
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Im Kalemegdan Park wird debattiert und Schach gespielt.
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Ausblick auf die Save-Brücken mit einem der neuen CAF Urbos 3, welche ab 2011 geliefert worden waren.
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Hochwasserhilfe der Europäischen Union für Serbien.
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Vorne beim Hafen ein Tatra, ein Bus auf der Brankov Most, ein CAF-Triebwagen auf der alten Save-Brücke, dahinter die Most Gazela, welche die alte Eisenbahnbrücke verdeckt, und ganz hinten ein Beovoz 412 auf der neuen Eisenbahnbrücke:
https://de.wikipedia.org/wiki/Beovoz
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Wir gelangen zur Festung:
https://de.wikipedia.org/wiki/Festung_von_Belgrad
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Wilde Rennen am Zusammenfluss von Save und Donau.
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Blick Richtung Nebojša-Turm am ehemaligen Donauhafen, davor das Tor Karl VI. aus der ersten Hälfte des 18. Jhdts.:
https://de.wikipedia.org/wiki/Neboj%C5%A1a_Kula
https://www.011info.com/upoznaj-beograd/kalemegdanska-kapija-karla-vi-poslednji-spomenik-baroknog-beograda
https://de.wikipedia.org/wiki/Griechisch_Wei%C3%9Fenburg
Die Uferbahn ist ebenfalls im Bild, doch auf Züge konnte man hier lange warten.
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Ins Innere der Burg.
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Zurück an der Straße trafen wir unsere Verwandten, welche uns mit dem Auto über die Save Richtung Zemun am Donauufer führten.
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Abendleben am Zemunski Kej.
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Auf der "Dunav" (heute eingetragen als "Alter Schleppkahn": https://goo.gl/maps/AyVZUqQyGVnmPLKx7 ) aßen wir zu Abend. Auch weitere Schiffe dienen entlang des Donauufers als Lokale und Hotels.
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Hier teilt sich die Donau an der Großen Kriegsinsel, die Weite und Nutzung durch die Belgrader erinnert eher an ein Meer.
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Das 1999 beschädigte Hotel Jugoslavija wird zumindest teilweise wieder verwendet.
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Am nächsten Morgen setzen wir die Fahrt im "Avala" fort! :-)