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Microsoft Train Simulator (MSTS) => MSTS - Payware Add Ons => Thema gestartet von: Klaus Kraml am 04. Januar 2008, 12:20:04

Titel: PT17 München - Salzburg
Beitrag von: Klaus Kraml am 04. Januar 2008, 12:20:04
Das Christkind hat sozusagen meine bayerische Hausstrecke wie auch noch die Schwarzwaldbahn unter den Baum gelegt. Nach längerer Pause hab ich nun den MSTS mal wieder reaktiviert. Kurz gesagt, für diese Strecke hat es sich nicht wirklich gelohnt. Man hat hier die Chance vertan, einer sehr attraktiven Gegend und zugehörigem Streckennetz ein virtuelles Denkmal zu setzen. Das AddOn ist PT-typisch mit schneller billiger Nadel gestrickt. Stichstrecken z.B. nach Kufstein oder Berchtesgaden >> Fehlanzeige. Streckentypisches Rollmaterial >> Fehlanzeige. Überhaupt ist das Rollmaterial aus heutiger Sicht eine Zumutung. Die Wagen, vor allem auch die Güterwagen sind mehr als Karrikatur denn als Modelle zu bezeichnen. Teilweise haben die Fahrzeuge abenteuerliches Fahrverhalten (Bremsverhalten im Leerlauf .... ), Acts beginnen mit ewigen Wartezeiten am roten Signal (nach 15min hab ich abgebrochen) oder stürzen trotz potenter Hardware gleich ab etc. ...

Mein Fazit: spart das Geld!

Klaus
Titel: Re: PT17 München - Salzburg
Beitrag von: liftwartbertl am 04. Januar 2008, 12:36:00
Frage: Erlauben es die Ersteller eines Payware-AddOn eigentlich, an der Strecke "herumzupfuschen". Sprich, könnte ein begabter Streckenbauer, wie es hier ja viele gibt, ein verhunztes AddOn (wie PT17) weiterbearbeiten, sodass es danach mehr Freude macht damit zu spielen?

Soweit ich mich erinnere, hat ja Simrudi mit dem Semmering-AddOn nichts anderes getan, nicht?
Titel: Re: PT17 München - Salzburg
Beitrag von: Klaus Kraml am 04. Januar 2008, 12:40:31
Simrudis Semmering ist das eigentlich erste AddOn für Österreich und kommt ausschließlich von ihm selbst. Der PT-Semmering kam erst später, dann nochmals Erweiterungen von Simrudi für seine Originalstrecke.

Für Dich selbst kannst Du machen was Du willst, es darf halt nur nicht veröffentlicht werden. Und da liegt das Problem.


Klaus