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Hallo!



Zum vorherigen Teil der Serie:
Mit dem Schnellzug durch die Hecke - 59: Transilvania II (50 B.)
https://www.mstsforum.info/index.php?topic=4121.0




Das neue Video zu dem Teil:
https://youtu.be/rG9lgjwuqYE












Am Freitag Abend fuhren wir schon bis Budapest-Keleti, im Railjet Xpress 67 hatte ich Business Class ergattert. Nebenan ein nette Familie, die Mama erklärte ihren Kindern: "jetzt kommen wir nach Ungarn, da sind die Leute ärmer, deswegen ist es hier schircher". Da wollte man schon gerne ein bisschen einen Hals umdrehen. Aber naja, natürlich gibt es andere Gründe, Ungarn derzeit zu vermeiden. Schon auf Youtube wird einem die Anti-NATO-Propaganda als Werbung eingespielt. Außer ein paar liberaler Hochburgen wie Budapest oder Pécs wird Ungarn in nächster Zeit von mir definitiv hauptsächlich im Transit genützt.


29. 4. 2023

Das Intercity-Hotel war gut gelegen, wie man sieht.




IC/IR 367 "Hargita"/"Harghita" bereit zur Abfahrt nach Brașov.




Wir hatten die ganze Fahrt ein 1.-Klasse-Abteil für uns.



Einer der Tageszüge Europas mit der längsten Fahrzeit, alles ging glatt:
https://www.vagonweb.cz/razeni/vlak.php?zeme=START&kategorie=IC&cislo=367&nazev=&rok=2023

Die Strecke Püspökladány - Biharkeresztes lag schon komplett unter Fahrdraht, die Bahnhöfe sind erneuert. Ab Biharkeresztes merkte man allerdings noch kein Anzeichen einer Modernisierung. Nur bei Transferoviar Călători gab es einen Baustellenfahrplan, sonst schien alles normal zu laufen auf der Strecke Oradea - Cluj. Das sollte sich wohl ändern in den nächsten Jahren, die Pläne zur Erneuerung gibt es schon länger.




Fast pünktlich angekommen um 14:35 in Bratca (sprich "Bratka") im Kreischgebiet - 15 km westlich von Ciucea und Poieni, welche wir im Bericht zuvor besucht hatten.




Hier herrschten allgemein noch tiefere Temperaturen und früherer Frühling.




Der hintere ABmz wird ab Cluj als Kurswagen nach Târgu Mureș per IR 1748 geführt.









Waghalsiges Fensterputzmanöver.




Bratca war nicht unser Ziel, also musste der gut genutzte RE 3009 Cluj - Oradea für eine kurze Fahrt zurück herhalten.




Nach acht Minuten angekommen am eigentlichen Ziel, Șuncuiuș (sprich: "Schunkujusch"). Wir kreuzten InterRegional Călători R 10656.1 Oradea - Cluj.




Man möge das Fahrzeug bewundern, denn es ist das einzige an dem Wochenende in IRC-Lack schön hergerichtet gesichtete. Wie die anderen ausschauen, wird man noch sehen...




Wir gingen nicht weit zu unserer Pension "Tarina", wo wir von unseren Gastgebern - pensionierten Lehrern - empfangen wurden. Das Zimmer lag in einem extra Holzhäuschen - nicht der Luxus, aber freundlich.




Ein Hof in der Nähe des Quartiers. Es dürften viele Leute in der Gegend Sommerhäuschen eingerichtet haben, man sieht gleich einige Touristen bei diversen Outdoor-Aktivitäten.




Flusspanorama an der hier eher langsamen Schnellen Kreisch (Crișul Repede / Sebes-Körös) mit dem Gegenzug IR 366 "Harghita" Brașov - Budapest beim Bahnhof. Er fuhr wie fast alles auf der Strecke praktisch auf die Minute pünktlich. Zwei Stromkabel entfernt.




Wir gingen an einer massiven verlassenen Fabrik vorbei ins Tal Richtung Cluj. R 3645 Piatra Craiului - Oradea und mein erstes rumänisches Streckenbild seit fast vier Jahren... rechts als Panorama die Flussschleife des Crișul Repede.




Ein guter alter Bekannter: Langstrecken-IR 1833 Iași - Timișoara Nord schaffte den Spotlight-Krimi.




Das Rollmaterial hat sich schon verändert seit dem letzten Bericht.









Natürlich kommt mal länger nichts, dann drei Züge innerhalb weniger Minuten - da kann man kaum Position wechseln. R 3078 Oradea - Cluj komplettierte das Trio, man möge sich nicht von den Frontlichtern hinten in die Irre führen lassen.




Nur kurz darauf, wieder etwas Bekanntes: IRN 1972 aus Oradea - diesmal nur in der Off-Season-Version nach Constanța.









Mit einem mageren Liegewagen im Schlepptau.




Weiter im Tal findet man den "Şuncuiuș-Strand", nach der Pension daneben kürzlich umbenannt in "Promenada Gradia" mit Blick auf imposante Felswände an der Flussschleife. Auch viele Höhlen sind sich in der Gegend verstreut.




Wir nahmen im Restaurant Gradia Platz und bestellten Abendessen.




Ich schaute um sieben kurz zum Tunnel für R 3075 Cluj - Oradea.




Rechts hinten ist das Restaurant, wo ich eine hervorragende Forelle in Polenta-Panier verspeist hatte.




Ein pipifeiner Desiro - sowas gibt's!









Ein motorisierter Gleitschirm - und auch im ehemaligen Bahnwärterhäuschen wurde das Gulasch zum Abendessen aufgewärmt.




Der nächste Desastro, RE 3011 Cluj - Oradea um halb acht.









Da näherte sich schon das, woran man sich die nächsten Tage gewöhnen musste: IRC R 10658.1 Oradea - Cluj als noch nicht aufgearbeiteter 628 548.




Der Triebwagen war bis 2019 auf der Bodenseegürtelbahn im Einsatz gewesen, siehe:

Mit dem Schnellzug durch die Hecke - 19: Voralpen-Express II (50 B.)
https://www.mstsforum.info/index.php?topic=3980.0





"Die letzten Fahrten" - nein, aber ein frischer Lack wäre ganz gut...









Marsch an der Fabrik vorbei zurück in den Ort, der Rauch stammte nur von einem brennenden Haufen Gras.




Der typische Beton-Bahnsteig der Station Şuncuiuș.




Um 20:12 näherte sich IRC R 10659.1 Cluj - Oradea. Das geniale Gleisbaugespann werden wir bei Sonne noch näher begutachten.




Die einfachste Methode des Second-Hand-Triebwagens: Einfach DB-Keks durchgestrichen, und läuft schon.




"Şuncuiuș" schön stilisiert - in Übereinstimmung mit unseren gelehrten Gastgebern stammt der Name wohl tatsächlich vom Schinken ab.




Nicht ganz barrierefrei in den Ort. Das Ausfahrtssignal Richtung Osten stand...




... für den durchrauschenden IRN 1742 Satu Mare - București Nord.




Zusammentreffen stilvoller ex-DB Vehikel.




Nun verabschiedete sich die "Chiemgauer Lokalbahn"...




... Richtung Crișul Repede-Schlucht, welche wir im nächsten Teil erkunden werden.




Ironischerweise machte das Gleisbauvehikel Stimmung für Autobahnen in Rumänien.




Pünktlich um 20:42 wurde unser Starzug IR 143 "Transilvania" Wien - Cluj vom Vorstand erwartet.




Dieser Schnellzug blieb hier stehen, manch andere nicht. In Bratca hielten dafür alle. Einer genauen Logik konnte ich bei diesem Muster nicht folgen.




Mit viel Hupen (siehe Video) verabschiedete sich der "Transilvania" in die Nacht. Es wurde nun frisch, ich war froh ins Häuschen einkehren zu können.




Mehr aus der Schlucht nächstes Mal! :-)
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Hallo!



Zum vorherigen Teil der Serie:
Mit dem Schnellzug durch die Hecke - 58: Balaton V/Istria VI (50 B.)
https://www.mstsforum.info/index.php?topic=4119.0


Das Video zu dem Teil:
https://youtu.be/Bggik8SiMIc



7. 1. 2023

Der meistfotografierte Zug bei Wien war in den letzten Monaten Regiojet 1033/1034, in Wien Hbf wurde nach Ankunft aus Prag häufig Steiermarkbahn 1142.578 am Zugschluss beigegeben, dann eine Runde über Oberlaa gedreht, im Flughafen gewendet, und es ging direkt mit der 1142 voraus zum Hauptbahnhof, wo sie bei der Wende Richtung Prag wieder abgekuppelt wurde.




2. 3. 2023

Seit 1. Juli 2020 endlich begehbar ist der Arsenalsteg, welcher das brandneue Sonnwendviertel mit dem Arsenal für Fußgänger und Radfahrer verbindet. Er wurde vorausschauend schon zusammen mit der Konstruktion des Hauptbahnhofs über die Gleise errichtet, doch stand er anschließend ein Jahrzehnt ohne Verbindung zum Boden da, weil das zugehörige Stadtviertel noch fehlte.
Regiojet 1034 Flughafen Wien - Prag passierte die Autoreisezuganlage in einer Symphonie aus klassischen ÖBB-Reisezugwagen.




MÁV 480 012 mit Bahn-Kinderzeichnungen vor EC 147 "Lehár" Wien Hbf - Budapest-Keleti traf auf die rechts in die Abstellanlage rangierende Italien-taugliche Garnitur des RJX 184 "Dolomiten/Dolomiti" aus Bozen über Innsbruck.




REX 2519 von Bratislava.




IC 45 Wien Hbf - Košice fuhr aus, als gerade StB 1142.578 nach ihrem Regiojet-Einsatz zum Abstellgleis rangierte, wo auch ein ausgereihter Regiojet-Waggon stand.




4. 3. 2023

Der Arsenalsteg ermöglicht erstmals Eisenbahnbilder mit dem Stephansdom nahe Gleisniveau, auch andere Sehenswürdigkeiten ragen hervor.




Regiojet 1032 Budapest-Déli - Prag nahm die Einfädelung Richtung Norden.




Der Starzug der nächsten Teile - EC 143 "Transilvania" Wien Hbf - Cluj-Napoca mit Kurswagen nach Baia Mare - fuhr vor dem Stephansdom und Kahlenberg aus:
https://www.vagonweb.cz/razeni/vlak.php?zeme=OeBB&kategorie=EC&cislo=143&nazev=Transilvania&rok=2023

2019 nannte sich der Zug noch "Transsylvania", 2020 wurde der Name geändert. Im ersten Reportageteil konnte man den Zug bei Wien und in den "Highlands" nahe Cluj betrachten:

Mit dem Schnellzug durch die Hecke - 16: Transsylvania I (50 B.)
https://www.mstsforum.info/index.php?topic=3976.0





Panorama mit dem Funkturm Wien-Arsenal aus dem Jahr 1975. Leider sind die durchsichtigen Geländer des Stegs etwas zu hoch zum gemütlich Fotografieren, aber man kann entweder indirekt über Display arbeiten oder sich daran leicht hochziehen, wenn man etwas größer ist.







4. 8. 2018

Wir kehren zurück an die Strecke Cluj - Oradea und arbeiten uns im Kreischgebiet Richtung Westen weiter. Den östlichsten Teil haben wir schon im zuvor verlinkten "Transsylvania"-Bericht gesehen, außerdem war ich 2015 dort:

Winter in Rumänien 2015 - 2: Cluj - Viseu (50 B.)
https://www.mstsforum.info/index.php?topic=3698.0


Dieser Bericht ist jedoch eine Fortsetzung der Heckenschnellzugtour im Sommer 2018. Im vorherigen Bericht war ich in Suceava gewesen, für den Saisonschnellzug Minsk - Warna, den es wohl so schnell nicht mehr geben wird...
Am nächsten Morgen um 8:23 bestieg ich Langstrecken-IR 1833 Iași - Timișoara Nord, der fast 16 Stunden quer durch das ganze Land benötigt. Bilder von der Fahrt durch den bergigen Teil der Bukowina findet man am Ende der Reportage:

Mit dem Schnellzug durch die Hecke - 14: Suceava (50 B.)
https://www.mstsforum.info/index.php?topic=3969.0


Nach neun Stunden Fahrt kam ich praktisch pünktlich um 17:14 in Ciucea (sprich: "Tschutscha") an. (Video-Screenshot)




Mein Quartier war in Poieni 5 km zurück Richtung Cluj gebucht, doch in Ciucea fand sich ein Lebensmittelgeschäft, wo ich mich bei 30 Grad noch mit einigen Litern Getränk für den nächsten Tag eindecken konnte.



An einer Ausfahrt von Ciucea befanden sich rumänische Formsignale, wie wir sie von wenigen anderen Orten im Land schon kennen:

Valea Mărului im Olttal:

Rumänien 2015 - 13: Durch das Olttal (50 B.)
https://www.mstsforum.info/index.php?topic=3725.0


Dealul Ștefăniței am Pass Șetref Richtung Maramureș bei Vișeu de Sus:

Winter in Rumänien 2015 - 10: Multimedia-Diashow + Abschied von Vișeu (50 B.)
https://www.mstsforum.info/index.php?topic=3716.0


Ein Desiro pirschte sich als R 3076 Oradea - Cluj durch die exzessive Vegetation.




Es gab immer wieder Berichte von einem gegenüber Fotografen widerborstigen Vorstand in Ciucea - mich bemerkte er entweder nicht, oder ich war ihm egal (oder es war jemand anderer ;-)).




Ein Transferoviar Călători (TFC) ex-DB 614 als IR 15037 Cluj - Oradea näherte sich. Ein die Kreuzungspause zum Rauchen nutzender Junge war so freundlich, sich kurz zurückzubeugen...




Um 18:03 angekommen in Poieni (Ungarisch Kissebes).




Ich wanderte mit vollbepacktem Rucksack auf der Hauptstraße durch den Ort ein paar hundert Meter nach Norden und bezog Quartier in der Casa Alesia - ziemlich luxuriöse, große Zimmer, meines hatte eine Dachterrasse... genau das Richtige nach einem langen Reisetag. Restaurant ist es ebenfalls, also gleich zu einem kühlen Bierchen.




Ein paar Meter vor der Haustür: InterRegional Călători (IRC) ist der zweite private Betreiber auf der Strecke und verfügt über ex-DB 628er, hier R 15856 Oradea - Cluj um 20:09 inmitten des bäuerlichen Lebens.




Einfahrt mit industriellen Überresten, ab 1930 wurde hier ein Dazit-Steinbruch für die Straße Bukarest - Budapest betrieben.




Eine Hauptattraktion der Reise war IRN 1932 Oradea - Mangalia, dem wir schon zuvor gefolgt sind:

Mit dem Schnellzug durch die Hecke - 13: Medgidia - Eforie (50 B.)
https://www.mstsforum.info/index.php?topic=3968.0





Vorbeigezogen um 20:46 vom Star-Jimmy des Depots Cluj, 640 950.




Gleich neben der Hauptstraße taucht man in eine andere Welt ein...




Kontraste von der Dachterrasse aus gesehen.





5. 8. 2018

Für IRN 1741 Bucharest - Satu Mare um 6:28 stand ich kurz auf, die schöne Maschine kehrte zurück.









Und tauchte Diesel-rauchend in den Talbodennebel ein.









Anschließend wanderte ich für die Morgen-Sonnensession eine Stunde später auf einen naheliegenden Hang an der Waldgrenze. Leicht hörte man es hinter mir kläffen...
IRC R 15853 nach Oradea vor den Bergbau-Resten.




Im Hintergrund die Munții Vlădeasa, Teil des Apuseni-Gebirges.




Die 1972-82 gebaute orthodoxe St. Nikolaus Kirche in Valea Drăganului.




Das erste Licht im Tal der Schnellen Kreisch (Crișul Repede / Sebes-Körös).




An der Haltestelle Valea Drăganului.




Um 7:55 tauchte der internationale IR/IC 362 "Ady Endre" Cluj - Budapest-Keleti auf.









Ein Bauer brachte sein Pferd auf den Hang und kettete es zum Grasen fest. Unterdessen wurde hinter mir das Kläffen lauter - offensichtlich war es ein Wurf Welpen von Straßenhunden. Letztendlich erschien die bellende Mama aus dem Wald, ich entschied mich zu einem Positionswechsel und begab mich in die Nähe des Pferdes.
Normalerweise bereiten mir Straßenhunde in Rumänien keine Angst - sie verhalten sich selbst meist eher ängstlich - , aber seitdem ich im Februar des selben Jahres von einem wilden Exemplar glücklicherweise ohne Konsequenzen gebissen worden war, bin ich doch vorsichtiger:

Bissiger Osten '16-'18 - 26: Buhăiești - Auf's weite Land (50 B.)
https://www.mstsforum.info/index.php?topic=3895.0





TFC IR 15031 nach Oradea folgte in Form eines ex-NS "Wadloper", eine Konstruktion von Düwag.









IRC R 15852 nach Cluj vollendete den Reigen der Triebwagen deutschen Ursprungs.




Darauf hatte ich natürlich gewartet: IRN 1931 Mangalia - Oradea.









Impressionen entlang der Hauptstraße.




Irgendwer war günstig an die alten orangen auch früher aus Wien bekannten Mistkübel gekommen, sie hingen praktisch alle paar Meter im Ort verteilt.




Ich ging mit dem Gepäck zum Bahnhof. Das Infrastruktur-Topmotiv von Ciucea sind die k.u.k.-Formsignale an der Westausfahrt, es befanden sich hier also drei Formsignaltypen auf wenigen Kilometern Strecke.
IR 1834 Timișoara - Iași durchfuhr die Station pünktlich um 11:27.














Vom Güterschuppen aus gesehen.




Güterschuppen und Kirche.




Ich entspannte mich in der Kühle der Station.




Mein IRC R 15855 nach Oradea näherte sich überpünktlich um 13:25.









"DAS will doch wirklich KEINER!"



Im nächsten Teil fahren wir fort - mit aktuellen Bildern ein kleines Stück westlich... :-)
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Bilder und Fotoberichte / Winterdampf im Erzgebirge, Februar 2023 (1 V., 20 B.)
« Letzter Beitrag von Roni am 07. Mai 2023, 12:29:09 »
Hallo!



Zum Video:
https://youtu.be/F5UBL3xomXE




8. 2. 2023

Im Februar verbrachte ich zwei Tage in einem Apartment in České Hamry, gleich bei der Grenze. Nach nur ein paar Metern Fußmarsch erreichte man das Fichtelbergbahn-Motiv bei der Ausfahrt Hammerunterwiesenthal, auf 800 m Seehöhe auch heutzutage recht schneesicher.
P 1001 Cranzahl - Kurort Oberwiesenthal.









Das Panorama, auf der rechten Seite beginnt Tschechien.




Dynamisches Panorama aus 5 Bildern.




P 1003 um 13:53 vom Rodelhang aus gesehen.





9. 2. 2023

Am zweiten Morgen um 8:56 kam 99 1785 mit P 1000 als DR-Garnitur in Hammerunterwiesenthal an.









P 1001 aus Cranzahl näherte sich um 10:45.
























Die klassische Einfahrt mit P 1003. Die 1898-99 erbaute Kirche ist die einzige nach Philipp Melanchthon benannte Sachsens.














P 1004 um 15:04.




Erinnerung an die Bergbau-Geschichte des Ortes.









P 1005 kam nach Sonnenuntergang um 17:02 an, die modernen Versionen der "Pilzlampen" leuchteten schon.




Leider versagte die Videokamera bei der Ausfahrt, also gibt es nur ein Standbild davor...



An- und Abreise erfolgten per Bus nach Klášterec nad Ohří und dann über Prag per Bahn.
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Allgemeine Diskussion / Re: Unser langjähriges Mitglied HERMA ist verstorben
« Letzter Beitrag von Roni am 15. März 2023, 15:57:53 »
Mein herzliches Beileid  :'( :'(
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Hallo!



Zum vorherigen Teil der Serie:
Mit dem Schnellzug durch die Hecke - 57: Balaton IV (50 B.)
https://www.mstsforum.info/index.php?topic=4116.0


Das Video zu dem Teil:
https://youtu.be/KCrjwOkQmBM


11. 7. 2021

Wir kehren zurück nach Tapolca, M61 006 stand abgestellt vor dem Lokschuppen.




418 330 umfuhr ihre Garnitur.




Der nostalgisch lackierte Bzmot 343 wurde als VESz 19735 Richtung Balatonfüred bereitgestellt.




Die Putztruppe rückte an.









Verschub nach Ankunft des "Kék Hullám" aus Budapest.









S 19607 Szombathely - Keszthely kam mit M62 302 bespannt an.









Ultimatives Treffen der noch aktiven Klassiker, anschließend fuhr mein IR 9602 "Helikon" Kaposvár - Győr ebenfalls lokbespannt auf dem verbliebenen engen Bahnsteig links ein.





11. 7. 2015

Genau sechs Jahre zuvor verfolgten wir Gy 19807 Szombathely - Keszthely: bei der Burg Sümeg und in Becehegy am Westufer des Balatons mit Burg Szigliget im Hintergrund.




Hier geht es tatsächlich durch die Hecke.




Nostalgiefestival in Tapolca.




Hier sind die Farben gut abgestimmt.




Sz 19626 Balatonszentgyörgy - Ukk nachmittags um 16:36 bei der Einfahrt aus Richtung Keszthely.














Am Lokschuppen.




Gy 1973 "Tekergő" Richtung Budapest mit zwei neu lackierten Original-M62.




Die Ludmilla kehrte mit Gy 19804 Keszthely - Szombathely bei Kalicsmajor nach fünf Uhr zurück.




Das Bild danach gab es schon in dem Bericht zu sehen:

Magyarischer Osten '03-'16 - 7: Durch die Puszta nach Tschop (50 B.)
https://www.mstsforum.info/index.php?topic=3789.0






18. 8. 2004

Weiter auf den Spuren des "Istria": der im Sommer Di auf Mi und Fr auf Sa verkehrende D / MV 1459 Wien - Koper / Rijeka um 1:44 nachts in Maribor.
Mit der Olympus Camedia C3000Z konnte man damals ziemlich gute Nachtaufnahmen machen, indem man sie einfach irgendwo drauf legte oder dagegen drückte (die Füße sind übrigens nicht meine ;-)).









Abfahrt der Garnitur aus Liegewagen, Sitzwagen und Autotransportwagen.





8. 8. 2022

Der das gesamte Land Südwest-Nordost durchquerende IC 502 "Pohorije" Koper - Hodoš, viele Jahre einer der wenigen längeren inner-slowenischen Reisezüge mit Lok und Wagen, ist nun in Form eines Stadler FLIRT 4-Doppels unterwegs.
https://sl.wikipedia.org/wiki/S%C5%BD_serija_510/515

Am Fluss Savinja in Celje, mit Blick auf die Burg Celje.





23. 8. 2022

IC 503 "Pohorje" Hodoš - Koper quert eine der Steinbrücken über die Savinja an der Mündung in die Save zum Eisenbahnknoten Zidani Most.














9. 8. 2022

MV 482 "Ljubljana" fährt aus Rijeka kommend am Zielbahnhof ein.




Die seltsame Bahnhofskonstruktion von Ljubljana mit dem Hauptgebäude links weit weg von den hauptsächlich genutzten Bahnsteigen wird jetzt angeblich bis 2025 endlich erneuert.




7. 8. 2018

Morgendlicher Verschub des Kursschlafwagens Budapest - Rijeka vom MV 1246 "Istria" zum MV 481 "Opatija" hinter einer 642.




11. 8. 2019

RG 1605 Maribor - Koper mit Kurswagen des "Istria" aus Budapest auf dem Viadukt über die Autobahn bei Vrhnika.

Weitere Bilder von dort gab es schon hier zu sehen:
Mit dem Schnellzug durch die Hecke - 15: Adria, Istria I & BiH (1 V., 50 B.)
https://www.mstsforum.info/index.php?topic=3973.0





7. 8. 2018

Auf der Schlafwagenfahrt bog ich in Pivka Richtung Rijeka ab.




Fahrt des mächtigen B 481 hinter neublauer HŽPP-1141, Opatija-Matulji ist nach der Schleife gleich erreicht.




9. 8. 2018

Zwei Tage später fuhr ich wieder hinauf, diesmal mit 1141-302





13. 8. 2022

Und letzten Sommer zwischen Regenschauern mit 1141-303.




Der Fußweg vom Ort Matulji zur Station führt neben einem Gemüsegarten vorbei, schon wieder bei Sonne.




Das in diesen Gefilden obligatorische Gleis/Oberleitungsbauvehikel.




B 482 "Ljubljana" näherte sich langsam aus Richtung Rijeka vor der Kvarner Bucht.









Panorama mit Blick nach rechts bis zur Insel Cres.




16. 8. 2022

Schlafwagen nach der Ankunft aus München am Bahnhof Rijeka.



















Das in diesen Gefilden obligatorische Gleis/Oberleitungsbauvehikel.




Es verkehren ja jetzt wieder Regionalzüge auf der Strecke Richtung Slowenien - bis Permani, eine Station vor der Grenze.




Pu 4802 neben B 482 "Ljubljana". Die zwei Schnellzugpaare wurden den ganzen Tag aus der selben Garnitur plus/minus Kurswagen gebildet, was sich auch in Verspätungen beim Wenden niederschlug. Zum Fahrplanjahr 2023 ist es nach dem Schengen-Beitritt Kroatiens noch sportlicher geplant.




HŽPP 2132-328 holte die Nachtzugwagen aus München ab, 15 Jahre zuvor waren wir hier noch persönlich besonders verschubfreudig im Kurswagen nachts herumrangiert worden. Hinten steht eine Regionalzuggarnitur für die Strecke Richtung Ogulin, die Verbindung nach Zagreb wird leider seit Jahren sträflich vernachlässigt.




Pu 4802 machte sich auf den Weg, eine Stunde später ging es für uns per "Ljubljana" mit Zwischenstopp am Faaker See heimwärts - doch es sollte für mich nicht die einzige Kroatien-Reise des Sommers bleiben.
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Allgemeine Diskussion / Unser langjähriges Mitglied HERMA ist verstorben
« Letzter Beitrag von e-blue am 21. Januar 2023, 18:36:17 »

Wie ich erst heute erfahren habe, ist unser langjähriges Mitglied HERMA Anfang Dezember 2022 verstorben. Er hat viele Verbesserungen beim "Rollmaterial" eingebracht und er war auch der Schöpfer der Lavanttalbahn. Ich habe einen sehr lieben Freund verloren.

Leb wohl und RIP Herbert  :'( :'( :'(


lG
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Allgemeine Diskussion / @pump_upp - best crypto pumps on telegram !
« Letzter Beitrag von veriga am 18. Januar 2023, 06:48:41 »
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Bilder und Fotoberichte / Mit dem Schnellzug durch die Hecke - 57: Balaton IV (50 B.)
« Letzter Beitrag von Roni am 17. Januar 2023, 16:39:57 »
Hallo!



Zum vorherigen Teil der Serie:
Mit dem Schnellzug durch die Hecke - 56: Balaton III (50 B.)
https://www.mstsforum.info/index.php?topic=4115.0


Das Video zu dem Teil:
https://youtu.be/DrvOdgkutWk


9. 7. 2021

Wir befinden uns in den Hängen des Tafelberges Badacsony über dem Ort Badacsony. IC 19796 "Kék Hullám" Budapest-Déli - Szombathely kam 10 Minuten verspätet um 20:15 im letzten Licht am Balaton-Nordufer des Weges.




Aufgrund des Windes wagten sich nur die größten Boote auf den See.




Tatras auf der durch extreme Trockenheit noch wesentlich staubigeren Weinbergstraße.




Fünf Minuten später lag das Nordufer im Schatten des Badacsony, am Südufer zog ein ÖBB Vectron einen Containerzug Richtung Kroatien.






10. 7. 2021

VESz 19744 Balatonfüred - Tapolca brachte mich am Nachmittag des nächsten Tages nach Badacsonytördemic-Szigliget.




Bzmot... äh 117 180.




VESz 19733 nach Balatonfüred kreuzte in Badacsonytördemic-Szigliget.














Abfahrts-Panorama aus drei Bildern.




Ich ging hinauf zur Ortschaft Szigliget, wo sich Schilfdächer finden.




Oben: Panorama zwischen dem 393 m hohen Gulács links und dem Badacsony rechts mit IC 19703 "Kék Hullám" Tapolca - Budapest gezogen von der nostalgisch rot lackierten M41 2103.




IC 19794 "Kék Hullám" Budapest - Tapolca erreichte die Haltestelle Badacsonylábdihegy mit einer halben Stunde Verspätung.




Auch neue Häuser werden mit Schilfdach gebaut.




Eher skurriles Jugendstil-artiges Mosaik am Weg zum Hügel Rókarántó.




Fern-Gy 1973 "Tekergő" Tapolca - Szolnok kehrte mit der M40 219 zurück.









Kapelle auf dem Rókarántó.









Dorf-Panorama zum Abschied mit neueren und älteren Schilfdach-Häusern.




Ich marschierte schnell zurück zum Bahnhof, eigentlich hätte es sich für VESz 19736 Balatonfüred - Tapolca nicht ausgehen sollen - aber voilà!




NOHAB-Badacsony-Panorama aus zwei Bildern.














IC 19793 "Kék Hullám" brachte mich um sechs Uhr abends zurück nach Badacsony.




IC 19706 "Kék Hullám" Budapest - Szombathely dieselte mit M41-Doppelbespannung vorbei.




VESz 19731 Tapolca - Balatonfüred...









... und VESz 19746 Balatonfüred - Tapolca schlossen den Fototag krönend ab.





11. 7. 2021

M61 019 erneut mit dem ersten Zug des Sonntages um 4:55, VESz 19749 Tapolca - Balatonfüred.
Der Bahnsteig befand sich glücklicherweise genau vor der Türe meines in einem Außengebäude des Hotels Halászkert gelegenen Zimmers. Man konnte also nur kurz aufstehen und sich gleich wieder schlafen legen.




Durchblick zum Ende der Mole.




Ich machte mich in der Früh zur Abreise bereit, es regnete einige Zeit. Kurz vor acht Uhr schien für IC 19707 "Kék Hullám" Tapolca - Budapest wieder die Sonne.




Der Regen ließ sich für Motive zu nützen.




VESz 19732 brachte mich nach Tapolca.






11. 7. 2015

Sechs Jahre zuvor blickten wir von den Weinbergen des Szent György-hegy auf den Ort Gyulakeszi und den 376 Meter hohen Csobánc mitsamt Burg dahinter.




Die Rückfahrt der M61 017 nach Budapest kurz vor drei Uhr am Nachmittag vor der Kulisse von Tapolca.










9. 7. 2021

M41-Parade beim Umsteigen in Tapolca.










11. 7. 2021

Die am Vortag ausgefallene M61 006 vor dem Lokschuppen.




Für alle, die auf jeden Fall auf ihrer Balatonreise eine NOHAB sehen wollen, bleibt auch ohne Zug diese abgeschnittene "Nase" der 1999 durch einen in einem Sturm umgefallenen Baum bei Badacsony verunfallten M61 004. Hier die Geschichte dazu (am Ende nicht ganz up-to-date, das Denkmal war 2015 vom Museum in Budapest an den ehemaligen Wasserturm im Bahnhof Tapolca verlegt worden):
https://www.nohab-gm.de/fotos_infos/ungarn/berichte_ungarn_1995_2001/nohabs-in-ungarn-1995-2001/der-unfall-der-m61-004-am-04-juni-1999

Am Sonntag des Retro-Wochenendes übernahm NOHAB M61 001 die Dienste der grünen Wendezuggarnitur mit M62 127 am Tag zuvor. Trotz Regenschauern rundherum blieb es während meines Aufenthaltes am Bahnhof sonnig.




IR 9690 "Helikon" Kaposvár - Győr erreichte pünktlich um 8:38 die Bahnhofseinfahrt.




S 19699 Szombathely - Keszthely war als lokbespannte Garnitur mit M41 2330 unterwegs.




M61 001 fuhr mit VESz 19747 nach Balatonfüred aus.




Hier passte alles Nostalgische haargenau in die Szene: Wasserkran, der historisch lackierte Bzmot 117 343 plus M61 006 im Hintergrund ließen die Illusion komplett werden.




Souvenirstand zum Retro-Wochenende.









M41 2103 hatte auch am Sonntag wieder den Langlauf IC 19797 "Kék Hullám" Szombathely - Budapest übernommen...









... und verabschiedete sich mit Krach:
https://youtu.be/DrvOdgkutWk?t=529




Nächstes Mal nehmen wir die Spur des Istria wieder auf... :-)
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Bilder und Fotoberichte / Mit dem Schnellzug durch die Hecke - 56: Balaton III (50 B.)
« Letzter Beitrag von Roni am 08. November 2022, 21:00:57 »
Hallo!



Zum vorherigen Teil der Serie:
Mit dem Schnellzug durch die Hecke - 55: Balaton II/Istria V (50 B.)
https://www.mstsforum.info/index.php?topic=4112.0


Die Videos zu dem Teil:
https://youtu.be/ea5Sy94zpAg

https://youtu.be/DrvOdgkutWk



14. 7. 2019

M61 001 mit frisch aufgearbeiteter Retro-Schnellzuggarnitur hatte mich als Gy 1972 "Tekergő" nach Badacsonytomaj gebracht.




Treffen zweier Pielstick-motorisierter M41 zum Retro-Wochenende.




S 19702 "Kék Hullám" Budapest - Tapolca.




Nostalgie-Fernheckenschnellzug Gy 16906 "Tekergő" Tapolca - Záhony vor der Kulisse des Badacsony, den Hang würde ich anschließend erklimmen.









M62 089 näherte sich bei Badacsonyörs mit S 19794 "Kék Hullám" nach Tapolca.




Im Spotlight am Bahnhof Badacsonytomaj.




Im Hintergrund der 311 Meter hohe Örsi-hegy.




Gegen-Fern-Gy 16907 "Tekergő" Záhony - Tapolca.




Mit Rauch verabschiedete sich M62 194. Die Szene auf Video:
https://youtu.be/ea5Sy94zpAg?t=389





S 19704 "Kék Hullám" Richtung Tapolca.









M62 089 beförderte mich anschließend rauchend heimwärts, mehr davon auf Video.





10. 7. 2021

Mein Pandemie-Besuch des Balatons fand zum ersten Retro-Wochenende 2021 statt, am Freitag fuhr ich bereits von Wien ab und bezog Quartier im Hotel Halászkert gleich neben dem Bahnsteig von Badacsony.
Fotos der Hinfahrt gab es schon in der Serie zu sehen:

Mit dem Schnellzug durch die Hecke - 43: Citadella II (50 B.)
https://www.mstsforum.info/index.php?topic=4083.0

Frühmorgens marschierte ich bis zum Ortsende von Badacsonytomaj. Mein Wunschmotiv der Reise - M61 019 - donnerte 25 Minuten verspätet mit dem ersten Zug um 5:16 vorbei, VESz 19749 Tapolca - Balatonfüred.




Seepanorama Richtung Fonyód.




Für VESz 19799 Tapolca - Balatonfüred um 5:40 hatte es die Sonne über die Wolken geschafft.




IC 1979 "Levendula" Tapolca - Budapest-Déli um 6:10 war der einzige "richtige" InterCity der Strecke mit der schnellsten Gesamtfahrzeit von 2:59h, alle anderen Schnellzüge hielten zumindest auf einem Streckenteil häufiger. Mit 418 308 (M41 2308) war auch eine remotorisierte M41 im Lack schön aufgefrischt worden.




Auf dem Weg zurück in den Hauptort Badacsony begegnete mir ein IFA Autodrehkran:
https://de.wikipedia.org/wiki/IFA_W50





Alles schon gut aufgeräumt nach der Freitagnachtparty am Balatonstrand.




Ein windiger Morgen.









Blick auf den Ort Badacsony und Tafelberg vulkanischen Ursprungs. "Bada" kommt möglicherweise vom slawischen "Voda" (= "Wasser" des Balatons) und Hafen, der Ort trug den Namen wohl früher als der Berg.














Die vorherigen "Kék Hullám" ("Blaue Welle")-Eilzüge waren nun InterCities, IC 19707 Tapolca - Budapest an der Station Badacsony.









M62 127 mit einer historisch lackierten Wendezuggarnitur bildete einige Regionalzugpaare an dem Samstag des Retrowochenendes, hier VESz 19747 Tapolca - Balatonfüred. Auto und einige Passagiere entfernt.









IC 19797 "Kék Hullám" Szombathely - Budapest mit dem nostalgisch lackierten tiefen Brummer M41 2103.









Ich spazierte weiter nach Badacsonytomaj für die Rückkehr von M61 019 mit VESz 19742 Balatonfüred - Tapolca.




Die typischen Betonzäune um MÁV-Grundstücke, die man praktisch bei jedem Bahnhof im Land findet.




M40 219, Spitzname "Púpos" = "die Bucklige".




Fernheckenschnellzug Gy 1972 "Tekergő" Szolnok - Tapolca begegnete per Panorama einem UAZ.




M62 194 und M41 156 trafen zu Mittag mit dem 35 Minuten verspäteten IC 19702 "Kék Hullám" in Badacsony ein.









VESz 19734 Balatonfüred - Tapolca sorgte für eine der nettesten Ausfahrten des Tages, hier auf Video:
https://youtu.be/DrvOdgkutWk?t=235





Die restaurierte Nostalgie-Wendezuggarnitur.




VESz 19745 Tapolca - Balatonfüred plus Badacsony im Hintergrund.





11. 7. 2015

Badacsony-Panorama in die andere Richtung mit M61 017 sechs Jahre zuvor.





9. 7. 2021

Am Freitagabend hatte ich die Weinberge erklommen, Blick inklusive IC 19706 "Kék Hullám" Budapest - Tapolca. Wegen starken Windes befanden sich kaum Boote auf dem See, die Warnleuchten an den Häfen blinkten.




VESz 19746 Balatonfüred - Tapolca kam um sieben Uhr abends des Weges, im Hintergrund real ebenfalls der eine halbe Stunde verspätete IC 853 "Tópart" Nagykanizsa - Budapest-Déli auf der Balaton-Süduferstrecke bei Fonyód.














Blick hinüber zur Burg Szigliget:
https://de.wikipedia.org/wiki/Burg_Szigliget





Um 19:50 näherte sich VESz 19781 Tapolca - Balatonfüred aus Richtung des Bahnhofs Badacsonytördemic-Szigliget.




Bei der Haltestelle Badacsonylábdihegy. Im Hintergrund der 170 Meter hohe Hügel Rókarántó mit Kapelle, die wir im nächsten Reportageteil besuchen werden.















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MSTS - Tools & Utilities / Führerstand
« Letzter Beitrag von TheCabmaker am 07. November 2022, 16:22:04 »
Hallo miteinand !  ;D

Ich habe meinen MSTS auf Windows 10 zum Laufen gebracht. Wenn ich den Führerstand eines originalen Rollmaterials wie Acela öffne - alles ok. Wenn ich Führerstände von einige Pay-/Freeware AddOns öffne dann stürzt bei einigen Tfz. der Editor ab.

Any ideas ?

LG, Markus

PS: Nicht böse sein wenn ich diese Frage auch in anderen Foren stelle ...  ;)
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