Früh des Morgens Ankunft des Nachtzuges Zagreb-Split in Perković. Also früh bedeutet so gegen 5 Uhr.
Relativ bald nach unserer Ankunft wird bereits der Zug nach Split für die Abfahrt vorbereitet.
Während im Hintegrund bereits die Morgendämmerung beginnt.
Unser nächster Halt ist Bakovići. Die ersten Frühaufsteher kommen auch bereits die Straße entlang.
Mittlerweile ist auch die Sonne höher gestiegen, der Himmel erscheint in kräftigem blau.
Am gegenüberliegenden Hügel wird eine kleine Kirche bereits von der Sonne erleuchtet, wie auf dieser IR-Aufnahme ersichtlich.
Dann erscheint relativ pünktlich der zweite Nachtzug aus Zagreb. Die zweite Aufnahme ist bereits von der nächsten Windung der Strecke
Dann machen wir uns zu Fuß auf nach Primorski Dolac. Etwas weiter talwärts gelegen, hinter der Kirche. Dort erwartet uns relativ bald ein Güterzug. Im Gegensatz zur Gegend um Varaždin, sind die Züge hier zumeist mit Lomotiven der Reihe 2062, also mit 6 angetriebenen Achsen bespannt. Wie sich noch später erweisen wird durchaus notwendig.
Aus der Gegenrichtung ein Intercity nach Zagreb. Die Reihe 7123 ähnelt den deutschen BR 612 und ist, wie hier gut zu sehen, mit Neigetechnik ausgestattet.
Ein weiteres Stück jugoslawischer Automobilproduktion.
Dieser Zug pendelt so gut wie den ganzen Tag zwischen Split und Perković hin und her. Dem Lokführer dürften wir nach einiger Zeit schon bekannt vorgekommen sein.
Aus Split dann endlich eine heiß ersehnte Doppelbespannung.
Vlak... heißt so viel wie Zug auf kroatisch. Stop heißt einfach nur Stop. Und die Andreaskreuze sind gelb, wie viele Verkehrszeichen.
Der Regionalzug kehrt zurück.
Der Intercity auch - nein, das ist ein anderer.
Für den Nachmittag begeben wir uns nach Split. Es ist heiß und die kurze letzte Nacht ist noch nicht ganz überstanden. Hier im Bild ist der Flughafen und seine Bewohner.
Viadukte? Nein. Hier gibt es monumentale Bahndämme.
Hier ist der mediterrane Flair schon zu sehen. Wir nähern uns folgerichtig dem Meer.
Ankunft in Split. Der Kirchturm ist vom Bahnhof aus schon gut zu sehen.
Mit Eisenbahn ist für heute Schluß. Dafür ein paar Impressionen vom Hafen und aus der Stadt. Diese fette Fähre wartet auf die Abfahrt nach Ancona.
Wenn's hart auf hart kommt greifen die Schlepper Argus und Kastor (dahinter verdeckt) ein.
Petar Hektorović hat heute schon gespeist.
Die Stadt Split ist auf/in einem ehemaligen diokletianischen Palast erreichtet. Das Kellergewölbe ist nach wie vor zu besichtigen.
Am Turm darf die Nationalflagge nicht fehlen.
Die Kirche ist innen selbst relativ klein. Rechts hinterm dem Altar führt eine kleine Treppe in den "Tresor", eine kleine Schatzkammer.
Auf einem der Plätze ein kleiner Glockenturm mit Uhr.
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http://www.hcl.li/php/4images/ oder später bei Tag 4
