Nun folgt der letzte Teil meines Sommerurlaubes der sich in den Bergen abspielt, danach geht’s ab ans Meer, durch das schlechte Wetter und mangelnde Fotostellenkenntnis verringerte sich auch die Fotoanzahl drastisch weswegen ich Tag 4 & 5 zusamenfasse
Am 4ten Tag waren endlich die umgeleiteten Nachtzüge dran, als erstes fuhr ich nach Lustenau, wo mir EN466 von Wien entgegen kam:
Durch Lustenau marschierte ich zur Rheinbrücke wo ich noch einmal auf die Schweizer Seite wechselte und den Züricher Zugteil von EN 464 ablichtete:
Dann fuhr ich nach Lindau und weiter nach Kissingen um einen der Umleitergüterzüge zu fotografieren leider ist die Allgäubahn die grüne Holle und ich fand nicht wirklich eine passende Stelle auf der Strecke, hier mein RE in Lindau:
In Wangen im Allgäu kam mir ein EC Zürich – München entgegen:
RE nach Ulm:
Zurück in Lindau ging ich zum Gleisdreieck, ein RE aus Friedrichshafen:
Nachdem ich mir 2 Stunden lang im einsetzenden Regen die Beine in Lindau Reutin in den Bauch stand und nichts was auch nur annähernd einer 218er oder Ludmilla Bespannung ähnelte gab ich es auf und fuhr noch einmal nach Hergatz wo es mir aber nach einem weiteren SBB EC reichte:
At the Bregenz Seawall entstand das letzte Bild des Tages, ich ging etwas Essen und holte ein bisschen Schlaf der letzten Tage nach:
Am nächsten Tag ging es ostwärts und in Lindau sah ich die einzige 232 dieser Reise die mit dem umgeleiteten EN 466 ankam:
erster Halt war Hergatz wo asbald ein Umleitergüterzug…:
…und EN 464 Zugteil Zürich durchfuhren:
DB und Alex:
Der Bregenzer Zugteil des 464 hinter Hergatz:
In Wangen legte ich den nächsten Zwischenhalt ein:
Und dann ging es im vollgestopften 612er (zwei Pfadfindergruppen waren doch ein bissi zuviel für einen Tw) via Immenstadt und Kempten nach Günzach wo ich eine nette Steigung vermutete, und eine 232er DT sollte auch durchkommen, die Steigung befindet sich allerdings nicht im Bahnhof, mangels Zeit musste ich jedoch mit dem Vorlieb nehmen was die Bahnhofseinfahrt zu bieten hatte:
Weder die 232 noch die in Kempten gesichtete HGK Class 66 ließen sich blicken, in München Laim sah ich dann wie die Ludmillas gerade am Anspannen des verspäteten GZ waren, Resumee der Allgäutage: Mit der Bahn zum Vergessen, für die schöneren Stellen (abgesehen von Oberstaufen) dürfte man zumindest ein Fahrrad brauchen damit man die in halbwegs annehmbarer Zeit ohne Auto erreicht. Moderner Regional- und Fernverkehr in München Hbf:
Back in Black:
Ohne weitere Zwischenfälle fuhr ich mit dem IC bis Salzburg, jetzt gab es erstmal 3 Tage Zugpause und den einzigen Stilbruch der Reisen in Form des Shuttlebusses welcher mich zum Frequency Festival am Salzburgring brachte:
