Autor Thema: Im Land der Eisenbahn-Herrlichkeit 2/2 (50 B.)  (Gelesen 7698 mal)

Roni

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Im Land der Eisenbahn-Herrlichkeit 2/2 (50 B.)
« am: 18. Januar 2015, 19:26:37 »
Hallo!


Zum vorherigen Teil der Serie:
Im Land der Eisenbahn-Herrlichkeit 1/2 (50 B.)
http://www.mstsforum.info/index.php?topic=3681.0


Wir kehren nach Brusio am 20. 8. 2014 zurück. Weniger beachtet, aber auch sehr nett ist die Bergabfahrt zum Bahnhof in zwei Schleifen. R 1629 auf dem Weg uns Richtung Tirano abzuholen.




Rote und gelbe Betriebe in der italienischsprachigen Schweiz.




Durch den Kurzstopp in Brusio ging es sich tatsächlich aus die bekanntesten Stellen der Berninabahn an einem Tag per Zug und zu Fuß zu fotografieren. An der RhB-Endstation Tirano besteht Anschluss an das italienische Normalspurnetz, oder auch eine Busverbindung zur Gotthardbahn. Zudem bietet der Ort Touristenattraktionen - unter anderem die massive Wallfahrtskirche - , auch sonst ist vieles auf Durchreisende ausgelegt, wie die vielen Cafés in Bahnhofsumgebung.
Das Duo kennen wir schon vom Kreisviadukt Brusio: nun führt ABe 4/4 III 54 "Hakone" (anlässlich der RhB-Partnerschaft mit der japanischen Hakone-Tozan-Linie) den Regionalzug 1660 durch die Straßen der Ortschaft. Auch anderswo an der Strecke, in Le Prese, existiert ein Stück RhB "street running".




Entlang der langen Viale Italia marschierte ich zum Bahnhof zurück und entdeckte diesen Blick typisches Italien... am RhB-Bahnhof von Tirano.




Richtung St. Moritz fuhren wir im ABe 4/4 III Doppel 52/56, welches dem letzten Bernina Express des Tages - 978 - vorgespannt war.
Wer ist der Schönste im RhB-Land? ;-)




Hier im Norden war es den ganzen Tag tatsächlich regnerisch gewesen, in der Stadt mit durchschnittlich 320 Sonnentagen pro Jahr begrüßte uns das ungemütlichste Wetter der Reise, zudem eine massive Baustelle am Bahnhof und kühle Hotelbunker - da hilft nur eine warme Schokolade am Bahnhofsbuffet und schnell zurück nach Filisur zu einem guten Abendessen im Hotel.

Der 21. 8. 2014 war schön angesagt. In der Früh stiegen vom nassen Boden noch herrliche Nebelschwaden auf...
Stilgerecht startete der Tag vor unserem Hotel Grischuna in Filisur mit der Altbau-Maschine an RE 1120 St. Moritz - Chur, und es sollte nicht das einzige Mal bleiben.




Erste Station am Morgen war Preda, hier ein Blick die Schleifen des Albulapasses hinab. RE 1121 nach St. Moritz mit Ge 4/4 III 650 in UNESCO-Weltkulturerbe-Werbung ist hier auf zweien zu sehen.




Die Sonne brach durch den Nebel, über uns steuerte RE 1121 auf der höchsten Ebene Preda und den Albulatunnel an. Hier wird gerade eine zweite, modernen Sicherheitsvorschriften entsprechende Röhre hinzugebaut, daher ist der sonst beschauliche Alpenweiler zu einer Großbaustelle verkommen. Davon war an dieser Stelle jedoch nichts zu merken.




Auch direkte Bernina-Express-Züge trifft man auf der Albulabahn immer wieder, so wie hier BEX 951 Chur - Tirano in herrlicher Stimmung des sich lichtenden Nebels kurz vor Preda. Anschließend fuhren wir hinunter nach Bergün/Bravuogn - an dem Tag war schon viel geplant, daher entschieden wir uns gegen die volle Albula-Wanderung.




Wie versprochen, Ge 6/6 II 707 gab es an dem Tag öfters - hier gleich 3x mit RE 1129 Chur - St. Moritz im Bergün-Süperpanorama, sofort nachdem ich hinaufgewandert war.




Wir befinden uns in der ersten Schleife, gegen Mittag rollte Güterzug 5140 auf der zweiten Ebene hinab. In der Komposition war auch ein Kranwagen und die Diesellok Gmf 4/4 242 eingereiht.




Bald darauf tauchte Ge 6/6 II 703 "St. Moritz" wieder unter meiner Position auf. Nach weiteren Planzügen gingen wir zum Bahnhof, unterwegs erwischte ich nahe der Station noch die als Lokzug fahrenden letzten beiden betriebsfähigen Ge 4/4 I, 605 "Silvretta" und 610 "Viamala". Insgesamt eine Altbau-Ausbeute von 5/7 in Bergün.




Nach einer Mittagspause im Filisurer Hotel ging es für mich nach Davos Wiesen.
Wie viele RhBler benötigen wie lange, um einen Fahrplanständer zu reinigen? Nun, mindestens eine halbe Stunde - denn sie waren schon dabei, als ich eintraf, und eine halbe Stunde später noch nicht fertig - , sowie mindestens zwei zum Putzen und einen als Sicherheitsposten... :0)




Die ganze Woche über pendelte das Rhätische Krokodil Ge 6/6 I 414 zwischen Davos und Filisur zwei Mal täglich, ich wartete auf die Nachmittagsfahrt. Die Fuhre blieb hier in Davos Wiesen länger stehen, so dass Passagiere über das Wiesener Viadukt vorgehen und den Sonderzug auf der Brücke fotografieren konnten.




Nach der Vorbeifahrt des Krokodils ging ich über die Brücke auf eher wackeligen Planken zurück, bei denen man lieber geradeaus schaut als hinab, und konnte meine Augen kaum trauen was mir da auf der anderen Seite begegnete: ein Pferd!
Anschließend wartete ich oberhalb der Station auf die Rückfahrt des Krokodils. Ge 6/6 I 414 kehrte über das Wiesener Viadukt von Filisur nach Davos zurück.




Die Nostalgiegarnitur mit dem lieblichen Ensemble von Davos Wiesen, den kreuzenden Planzug konnte ich gleich zurück nach Filisur nehmen.









Nach kurzer Talüberquerung ist man von Filisur am klassischen Landwasserviadukt-Aussichtspunkt angekommen. Ge 4/4 III 641 in "Coop"-Lackierung rollte mit RE 1156 St. Moritz - Chur aus dem Landwassertunnel ins warme Nachmittagslicht. In Filisur besteht natürlich immer punktgenauer Anschluss nach Davos, also bot sich ein Sandwich mit Allegra-Triebwagen als R 1844 auf der anderen Strecke im Hintergrund an.




Bernina Express 950 Tirano - Chur auf dem Landwasser-Viadukt aus dem Tal des gleichnamigen Flusses.









Ge 6/6 II 703 "St. Moritz" brachte Güterzug 5157 im abendlichen Glint über das Schmittentobel Viadukt, das eher im Schatten des großen Nachbarn steht.




Vom Landwasserviadukt heimwärts spazierend fuhr mir genau der Güterzug 5162 im herrlichsten Abendlicht vor die Nase - da muss man ja abdrücken!
Noch dazu wurde er von der 1958 gebauten Prototyplok Ge 6/6 II 702 "Curia" gezogen, eine der letzten RhB-Maschinen mit runden Scheinwerfern, welche hier die Ausfahrt von Filisur passiert.




Am 22. 8. 2014 wechselten wir Region und Quartier, in der Früh ging es bis zum regionalen Zentrum Thusis, wo die erste unerwartete Krokodil-Begegnung des Tages stattfand. Ge 6/6 I 415 (das andere Museumsfahrzeug der Baureihe, neben 414 vom Tag zuvor) war in einen Güterzug bespannt mit Ge 4/4 II 633 eingereiht.




Wir verließen die Bahn für eine Weile und frühstückten italienisch in "Bundy's Bistro". Das Empfangsgebäude von Thusis ist faszinierend modern gestaltet, zudem sah ich die gleiche Pendlerin wie an zwei anderen Tagen zuvor wieder - Graubünden ist eben doch klein... ;-)
Hinten kann man einen Allegra als S2 Richtung Chur entdecken.




Wir hatten den Postauto-Eilkurs nach Bellinzona reserviert und nahmen im oberen Stock des Doppeldeckers in der zweiten Reihe Platz, so konnte man auch gut nach vorne sehen. Es ging durch die Via Mala, die Schlucht des Hinterrheins, über Splügen bis zum San-Bernardino-Pass. Unser Eilkurs nahm den Tunnel, doch der Pass wäre ohnehin noch im Nebel gewesen. In der Schweiz trifft man ja herrlich urige Typen, aber nichts geht über die Postauto-Fahrer. Auf dieser Fahrt murmelte unserer zunächst immer wieder etwas auf Schwiizerdütsch ins Mikrofon, ich verstand es halbwegs, danach meinte er: und jetzt auch noch auf Hochdeutsch... Es wurde die Abfahrtszeit beim Halt im Ort San Bernardino eingemahnt, sowie der Espresso um 2,40 angepriesen. Als wir weiterfuhren, kam die Meldung: "Ich könnte jetzt auch Italienisch sprechen, aber eigentlich ist hier noch alles Graubünden." Gemeint war das Misox oder Val Mesolcina, in das man sich über spektakuläre Serpentinen hinunterwindet. Auch eine RhB-betriebene Schmalspurbahn nach Mesocco gab es hier einmal, diese wurde jedoch nach Schäden aufgegeben. Noch kann man allerdings die Trasse erkennen, es wäre wirklich eine wunderschöne Strecke gewesen.
E-Altbau am Bahnhof Bellinzona.




Ab Bellinzona brachte uns ein IR in einer Stunde zu unserem nächsten Übernachtungsort, Göschenen. Wir checkten schnell im Hotel ein, welches vom Bahnhof in 5 Minuten zu erreichen war, eine herrliche Aussicht auf den Dammagletscher bot und wo hauptsächlich Österreicherinnen den Laden schupften.




Anschließend ging es mit dem Bus ins nahe Wassen, wo eine klassische Session folgte - natürlich nicht in der abgelutschten Wattinger Kurve.
Blick auf der zweiten von drei Ebenen der Wassener Schleifen Richtung des 2986 m hohen "Chli" Windgällen. Davor nähert sich IR 2276 Locarno - Zürich, der hier kurzfristig wieder südwärts fährt.




Selbst am Gotthard waren die Äpfel im warmen Sommer bereits im August reif. ICN 680 Lugano - Basel passierte die Mittlere Meienreussbrücke, gerade kam aus der Hütte rechts ein echter "Alp-Öhi"...




IR 2173 "Wilhelm Tell Express" Basel - Locarno streckte soeben die Nase aus dem Leggistein-Kehrtunnel auf die Obere Meienreussbrücke.




IR 2182 Locarno - Basel passierte die Mittlere Meienreussbrücke. Der "Alp-Öhi" hatte inzwischen mit der Sense Gras gemäht, in den Rucksack gepackt und befand sich nun auf dem Weg talwärts - alle paar Meter eine Zigarrenpause einlegend...




Durchblicke im lieblichen Wassen.




In Amsteg stiegen wir kurz aus um die mächtige Chärstelenbachbrücke zu bewundern, hier mit IR 2280 Locarno - Zürich. Ab Amsteg verkehren die Busse Richtung Urnersee in dichterem Takt.




Den Abend verbrachten wir in Flüelen am Urnersee/Vierwaldstättersee.




Nachdem wir per IR - im Waggon mit Halbfenstern - den Gotthard wieder hinaufgefahren waren, erwartete uns mit Ce 6/8 II 14253 von SBB Historic als Lokzug die zweite Krokodil-Überraschung des Tages... rechts der MGB-Zug Richtung Andermatt, danach genoss ich einen massiven Fitnessteller im Hotel.




Der Samstag, 23. 8. 2014, bot den letzten Höhepunkt der Reise, unser Postauto verließ Göschenen direkt um 8:10. Wir kämpften uns durch die aktuellen Baustellen der Schöllenenschlucht bis Andermatt, passierten das schöne Örtchen Hospental, dann wurde der Furkapass in Angriff genommen. Hier war es offensichtlich Sport, mit dem Moped den Berg zu überwinden, denn wir überholten einige zusätzlich zum Motor in die Pedale tretende Leute.




Blick von den Serpentinen der Passstraße auf den Bahnhof Realp in leicht rauchiger Atmosphäre.




Kurz vor der Passhöhe begegnete uns ein Auto mit Schild "Achtung Radrennen!", für die nächsten Stunden strömten die Radrennfahrer über den Pass, zusammen mit Töff-Piloten und anderen Touristen - manchmal wähnte man sich wie im Grand Prix. Ich hätte übrigens nie gedacht, dass ich einige schweizerische Vokabel jemals benötigen würde, doch im Postauto wurden auf einem Bildschirm Nachrichten des Thuner Tagblattes angezeigt. Eine Topmeldung lautete beispielsweise: "Während des jährlichen Stadtrats-Ausfluges kam es zu einem Unfall bei der Trottinett-Abfahrt und zu Sticheleien beim Boule-Spiel." (Trottinett ist ein Tretroller).




In Belvédère Furka stiegen wir aus, im Hintergrund ist der Muttgletscher zu sehen.




Der Aufenthalt entwickelte sich zum Nebelkrimi, die Situation änderte sich minütlich, und die erste Bergfahrt der Dampfbahn Furka Bergstrecke hörten wir nur gedämpft durch eine dichte weiße Wand.




Hier befindet sich der einfachste Zugang zu einem alpinen Gletscher, nur ein paar hundert Meter vom Bus.




Bei der ersten Talfahrt der DFB hatten wir mehr Glück, und der Blick lichtete sich. Wer genau schaut, kann die Dampffahne erkennen.
So beeindruckend das Panorama am Rhône-Gletscher ist, zeigt es auch eindrucksvoll den Rückgang des Gletschers. Er zog sich im 19. Jahrhundert noch bis nach Gletsch hinten ins Tal, wo man die Serpentinen der Straße erkennen kann. Der See im Vordergrund entstand erst seit 2006! Hinunter fließt die Quelle der Rhône (lokal: Rotten) - wie der Name sagt - und vereinigt sich unten mit dem Muttbach. Vor uns rechts befinden sich die Gipfel der Gärstenhörner, rechts am Rand geht es hinauf zum Galenstock und Gross Furkahorn.









Es besteht Zugang zu einer Eisgrotte, das Eis um die Grotte wird mit Tüchern vor der Sonnenstrahlung geschützt und ist um einige Meter dicker als der Rest des Gletschers.




Um 12:45 verließ der dritte Zug des Tages die Station Muttbach-Belvédère am Westportal des Furka-Scheiteltunnels teilweise im Sonnenschein, was angesichts der wenigen Fahrten pro Saison und des Schlechtwetter-Sommers (ringsherum regnete es an dem Tag wieder in der Schweiz) doch noch ein Riesenglück war.




Hier wird "Langsamfahrt" angeboten, wohl um den Fahrgästen längeren Aussichtsgenuss zu ermöglichen, für den Bahnfotografen wird so die Angelegenheit noch gemütlicher.




Nach Überqueren der Furkapassstrasse.




Richtung Gletsch entlang der jungen Rhône, dahinter hat sich im Tal mit Blick ins Wallis eine eindrucksvolle Nebelwand gebildet.




Nach einer Mittagspause im Hotel Belvédère Furka fuhren wir mit dem Postauto auf die andere Seite des Passes bis Tiefenbach, wo der Nebel ständig wechselte, aber immer tief hing. Also ging es auf dem Pfad im Eilschritt etwa 300 Höhenmeter talwärts. Zunächst stand der Zug der DFB einige Zeit lang in der Station Tiefenbach, dann fuhr er mit einer spektakulären Dampfwolke aus. Mystisch verband sich diese mit dem Nebel zu einer märchenhaften Einheit...




Nach einem anstrengenden Aufstieg über 2000 m Höhe wärmten wir uns im lokalen Restaurant, wo gerade ein Firmenausflug zu Ende ging. Dann brachte uns ein Postauto bis Gletsch, wo Anschluss nach Oberwald bestand, aus dem Bus fotografierte ich den letzten Dampfzug des Tages. Der Fahrer des zweiten Busses betätigte sich sogleich als Fremdenführer und berichtete begeistert über alles, was es zu bewundern gab - unter anderem den Kehrtunnel der Furkabahn. Am Bahnhof Oberwald angekommen freute er sich riesig, als wir ihm sagten, dass er für seinen Job absolut überqualifiziert sei. Es war nun kalter Wind aufgekommen, und wir warteten lieber die halbe Stunde drinnen auf unseren Matterhorn Gotthard Bahn-Zug bis Andermatt und nach Zugteilung durch die Schöllenenschlucht direkt weiter bis Göschenen.




Am Morgen der Abfahrt, 24. 8. 2014, regnete und stürmte es in Göschenen, also frühstückten wir lieber gemütlich im Hotel. Erst für den Zug um 9 gingen wir mit dem Gepäck zum Bahnhof. Mit IR 2170 verließen wir endgültig das Land der Herrlichkeit, ab Arth-Goldau wieder in Sonne nahmen wir den ICN nach Zürich, wo es noch 2 Stunden zum Einkaufen und Herumschauen gab, bis der Railjet nach Wien abfuhr.
Im Bild das Nordportal des alten Gotthardtunnels, rechts die Schöllenenschlucht mit der Zahnradstrecke aus Andermatt, wo "gerade" Deh 4/4 I 55 "Brig" die letzten Meter auf den Bahnhofsvorplatz rollt.
« Letzte Änderung: 19. Januar 2015, 19:52:16 von Roni »

messermoser

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Re: Im Land der Eisenbahn-Herrlichkeit 2/2 (50 B.)
« Antwort #1 am: 19. Januar 2015, 05:42:43 »
Auch hier danke fuer die schonen Bilder
Schoenen Gruss aus Bali
Peterle


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Re: Im Land der Eisenbahn-Herrlichkeit 2/2 (50 B.)
« Antwort #2 am: 19. Januar 2015, 13:27:14 »
Sehr schön. Sind scheinbar nur in Österreich so blöd mit den übertriebenen Lärmschutzwänden.

Grüße Heinz

Roni

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Re: Im Land der Eisenbahn-Herrlichkeit 2/2 (50 B.)
« Antwort #3 am: 21. Januar 2015, 15:08:25 »
Danke euch!  :)