So nun Teil 3:
Am Montag hieß es um 5 Uhr aufstehen und mit dem zweiten Regio um 6:20 von Brig nach Ausserberg rauf, eigentlich hätten es Bilder mit Morgensonne werden sollen doch die versteckt sich im Rhonetal gut hinter den Bergen.
Als erstes kam uns ein schon vom Vortag bekanntes Pärchen als Lokzug talwärts entgegen:
Die Ausbeute war relativ mager deswegen gins nach diesem Bild vom Cisalpino wieder talwärts zum Frühstück ins Hotel:
Großer Bahnhof bei der MGB:
Dann traf wir einen guten Freund aus Zürich der mit uns den Bahnwanderweg zwischen Hohtenn und Ausserberg unsicher machen wollte
In Hohtenn blieb nich viel Zeit bis zum nachfolgenden EC deswegen suchten wir im Bahnhof eine geeignete Stelle:
Kurz darauf wiedermal ein EC mit Cisalpino Komposition (ja ich weiss die werden langsam fad aber was solls
) Richtung Süden:
Dann kletterten wir ein bisschen den Hang hoch und es ergab sich eine wunderschöne Aussicht auf das Lugolkinnviadukt mit dem darunter liegenden Rhonetal.
Hier befährt gerade ein EW IV Pendel das Viadukt:
Danach der Regio der aus einem dreiteiligen Ex-RM NPZ gebildet war:
Der Lokzug der in der Früh südwärts fuhr hat sich in Domodossola eine ROLA geschnappt und zieht diese nun bergwärts:
Ein IC nach Brig:
Und eine Re 10/10 (Re 4/4 + Re 6/6):
Während die Lok des Zuges bereits das Viadukt befährt befindet sich der letzte Wagen noch vor dem kurzen Tunnel der eine S-Kurve beschreibt:
Endlich mal zwei klassische BLS Lokomotiven
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Und viele Re 10/10 an diesem Tag die wir bisher immer verpasst hatten:
Re 4/4 II mit Scherenpanto auf der anderen Seite des Tunnels:
Der Regio befindet sich noch am Lugolkinnviadukt und wird gleich in den Tunnel eintauchen:
Für die zwei Wagen wäre eigentlich keine Re 10/10 notwendig schaut aber trotzdem nett aus
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In einer rund 1 Stündigen Wanderung ging es an diesem wunderschönen Frühsommertag zur Rannerkumme wo gerade ein BLS Re 465 Doppel aus dem Tunnel ausfährt (Man beachte auch die sehr an die StVo erinnernde Geschwindigkeitstafel)
Und als krönender Abschluss dieses herrlichen Tages ging es zur Bietschtalbrücke welche sich Anfangs sogar noch im Licht zeigte:
Die Rola fuhr leider für mich in die falsche Richtung:
Und zum Schluss um dieses wahre Meisterwerk an Brücke zu zeigen ein Foto im Hochformat:
So das war der vorletzte Teil und mit dem nächsten Teil gibt es auch die Aufschlüsselung warum die Reportagen eigentlich den Titel: 152,24 Km Alpentunnels, tragen