Autor Thema: Alle paar Stunden am Weg  (Gelesen 3114 mal)

Florian

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Alle paar Stunden am Weg
« am: 07. Juni 2007, 19:14:01 »
Servus!!

Heut war ich wieder mal fotografieren. Schaut euch die Reportage bis zum Schluss an! Es ist viel interesantes dabei.

Alles began in der Früh an meinem Platz.



Talent nach Innsbruck.



1144 zieht einen eingegangenen CityShuttle nach Innsbruck. Das Foto soll die Stimmung wiedergeben.



Dann kam eine Zeit lang nichts. Doch dann kam doch wieder was. 1116 mit OEC.



Dann kam der 4010. Es war wieder der 4010 013.



Und noch ein Foto. Leider ist die Front vom Mastschatten bedeckt.



Lokzug bestehend aus drei Wortmarken 1144.



Unerwartet aber doch kam die ES 64 U2-017 mit einem Güterzug.



ICE 1 nach Berlin.

Dann ging ich nachhause frühstücken. Nach einer Stunde bin ich wieder runtergegangen.



ICE-T nach Bregenz.



Dann kam auch schon der Bundesheer. Etwa 30 Minuten zu früh.



Gleich ein Foto von der anderen Seite.



Und noch eins.

Dann ging ich wieder Heim. Um etwa 13:15 bin ich dann in Thaur angekommen, wo ich mich mit User "kokodil13" traf.



Den Anfang machte dort 8073 215.



Taurus mit EC.



1116 mit GZ nach Hall.



Wieder mal eine 1116...



Der Bundesheer fuhr wieder zu früh nach Hall. Wieder um 30 Minuten zu früh.



Und weil diese Lok so schön ist, gleich noch ein Foto.



Mit diesem Foto möchte ich die Wolkenstimmung "wiedergeben".



GZ richtung Innsbruck.



Talent nach Innsbruck.



1044 107 mit IC 512.



1016 035 mit OEC 162.



Taurus mit EC.



1116 092 fährt als Lokzug gemütlich nach Innsbruck.



Vorlauter reden haben wir dann den Lokzug mit der E 412 nicht gehört. Das Foto sollte aber für eine Sichtung tauglich sein.



Taurus...



1044 107 mit IC 613. Eine 1216 schob den Zug.



1116 200 mit OEC 668.

Hoffe die Bilder gefallen euch. Über ein paar Kommentare würde ich mich freuen.

lg
Florian

Silvio-Christian M.

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  • Franz
Re: Alle paar Stunden am Weg
« Antwort #1 am: 11. Juni 2007, 14:01:43 »
Super Bilder Was du da schon Zauberst!


Das Österreich von Heute ist ein Land geworden, für das es sich lohnt zu Leben und, wenn es sein muss, auch zu sterben;
Es ist ein Land geworden, dessen Volk an den Staat und seine Zukunft glaubt
Dr. Adlof Schärf