Autor Thema: Dampf(n)ostalgie im Herbst Teil 1  (Gelesen 3695 mal)

tiroler1044

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Dampf(n)ostalgie im Herbst Teil 1
« am: 15. Oktober 2007, 14:57:36 »
Letzte Woche ging es nach Deutschland unter anderem auch in den Harz hier der erste Teil meiner Reportagen:

Tag 1

Am ersten Tag ging sich dank mehr als 6-stündiger Anreise nur ein kurzer Zwischenstopp in Stiege aus wo der Dampfzug aus Hasselfeld gerade eintrifft:



Am Abend noch der Letzte Dampfer vom Brocken beim Westerntor in Wernigerode:



Tag 2

Am darauf folgenden Tag der erste Zug Richtung Brocken, auch am Westerntor:



Weiter oben in Drei Annen Hohne derselbe Zug bei der Ausfahrt:



Da nun die Züge im Stundentakt Richtung Brocken fuhren blieben wir in der Nähe von Drei Annen Hohne, Die meiste Zeit fährt der Zug durch den dichten Nadelwald:



Der Zug nach Eisfelder Talmühle  wurde wieder ab Wernigerode verfolgt, hier fährt der Zug mitten durch die Stadt, durch die beengten Platzverhältnis zwischen Strasse und Bahntrasse ergiebt es sich, dass dieses Signal im Vorgarten stehen muss ;D



Wieder in Drei Annen Hohne sahen wir auch ein Harzkamel welches zwei aufgebockte Normalspurwagen zu Tale befördert:



Wo in Mitteleuropa findet sich noch ein Bahnhof in dem man drei Dampfzüge im Normalbetrieb sehen kann !? :



Ausfahrt Richtung Eisfelder Talmühle:



Ausfahrt in Sorge:



Und nach dem Wenden in Benneckenstein:



Hinter Sorge geht es wieder in den Wald hinein:







In Elend machten wir eine Aufnahme vom Harzkamel welches als Lokzug Richtung Nordhausen ausfuhr, und stärkten uns im gemütlichen Bahnhofsrestaurant (Hier wird das Bier von der LGB gebracht ;) ;D):



Die Dampfheizung der Wagen ist auch schön urig:



Doch auch der moderne Betrieb hat hier Einzug gehalten:



Ein kurzes Stück befährt die HSB die Wernigeroder Kirchstrasse als Strassenbahn:



Und die Autofahrer bleiben respektvoll stehen wenn sie den Zug im Spiegel erblicken ;)



Ausfahrt in der Haltestelle Wernigerode Hochschule Harz:



Den Abend verbrachten wir im HSB Bahnhof Wernigerode mit stativeln, es gibt einen eigenen Aussichtsturm für Fotografen und wenn man das Lokpersonal fragt ist es auch kein Problem sich in der Aussenanlage des Bw frei zu bewegen, hier noch kommentarlos die Impressionen des Nightshootings ;)
 




















Ich hoffe es hat euch gefallen, demnächst gibt es mehr aus dem Harz

Mit freundlichen Grüßen
Martin