Autor Thema: Toskana 2013 - 4: Unelektrisch über den Apennin (50 B.)  (Gelesen 10462 mal)

Roni

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Hallo!


Zum vorherigen Teil der Serie:
Toskana 2013 - 3: Elektrisch über den Apennin (50 B.)
http://www.mstsforum.info/index.php?topic=3464.0




Der Reiseplan für diesen Teil:
Mo, 15. 4. 2013
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Signa ab 6:53  23376 WZ

Firenze SMN an 7:13
Firenze SMN ab 7:29  21457 -> Ravenna ALn 668

S. Cassiano an 9:05


S. Cassiano ab 12:42 +7 Min  6814 -> Firenze SMN ALn 501

Crespino del Lamone an 13:08 + 7 Min


Crespino del Lamone ab 17:09  21480 ALn 501

Firenze SMN an 18:11


Zur Toskana-Karte:
http://raildata.info/toskana13/tos13karte.jpg


15. 4. 2013

Am Montagmorgen konnte ich etwas später kurz nach 6 Uhr aufstehen, ich hatte mich halbwegs ausgeschlafen, also war der Liegewagen-"Jet"lag kein Problem mehr. Am Bahnhof kam ich genau zu Sonnenaufgang an.

Blick vom Bahnhof Signa Richtung Florenz im Osten, man sieht in der Ferne das Neubau-Viadukt bei Lastra a Signa. R 11747 Firenze - Grosseto wurde zu meiner Freude aus zwei ALn 668 gebildet, ich würde auf dieser Reise noch öfter positiv überrascht werden.




R 23376 aus La Spezia Centrale holte mich und einige Morgenpendler im ersten Sonnenlicht ab.




In Firenze S.M.N. stieg ich um - und war wieder sehr erfreut, als R 21457 Richtung Ravenna ein ALn 668-Doppel präsentiert zu bekommen! Zwischen Borgo San Lorenzo und Faenza kamen ansonsten nur ALn 501 "Minuetto" zum Einsatz. Der Zug füllte sich schnell, vor allem mit Schülern, ich ergatterte einen Fenstersitz. Einen Viererplatz vor mir hatten einige Touristen aus Asien Platz genommen, die jedoch die ganze schöne Fahrt die Vorhänge komplett zugezogen ließen. In der ersten Station, Firenze Binario San Marco Vecchio, leerte sich der Zug sogleich wieder, offensichtlich befand sich hier die Schule. Danach kam es noch zu einem Vorfall in meinem Abteil, ein Mann erlitt einen epileptischen Anfall. Die Schaffner versammelten sich, der Begleiter des Mannes telefonierte mit dem Notruf. Anschließend wurde entschieden, bis Borgo San Lorenzo weiterzufahren und den Mann dort in das Spital einzuliefern.

Die Strecke hat nun einen ersten Pass bis Borgo San Lorenzo zu überwinden, hierzu wird der Talkessel um Caldine in einer Schleife umrundet. In der nächsten Station Fiesole-Caldine kreuzten wir R 6806 Faenza - Firenze S.M.N. bestehend aus einem ALn 501.




In Campomigliaio hatten wir den über 300 Meter hohen Pass bereits überwunden.




Nach San Piero a Sieve kreuzten wir unter der Neubaustrecke Florenz - Bologna, allerdings ist diese mit einer kompletten Wanne aus Lärmschutzwänden kaum fotografierbar.

Angekommen im Knotenpunkt Borgo San Lorenzo, hier zweigt eine weitere Dieselstrecke nach Pontassieve ab, so kann Florenz per Umweg aber ohne großen Höhenunterschied entlang des Sieve-Tals erreicht werden. R 21360 kreuzte mit uns jedoch wieder aus Faenza kommend.




Das noch sehr schöne Ensemble des Bahnhofs Borgo San Lorenzo mit Wassertürmen und -kränen, sowie einer ALn668 + 501 Parade. Hinter dem Bahnhof teilen sich die zwei Strecken und führen auf zwei parallelen großen Viadukten bergauf bzw. bergab.




Ich hatte großes Glück in einem Zug mit zu öffnenden Fenstern zu fahren, denn Teile der Faentina sind kaum von außen zu erreichen, daher ist es am besten die Motive aus dem Zug zu fotografieren. Die Strecke wurde in ihrer Gesamtheit im Jahr 1893 eröffnet und stellt eine südlich der Hauptstrecken verlaufende Apenninenquerung als Verbindung Richtung Ravenna dar. Trotz der neuen Hochgeschwindigkeitsstrecke lässt sich Ravenna von Florenz aus noch immer kaum schneller mit Umsteigen über Bologna erreichen als mit dieser Direktverbindung. Mehr über diese Bahn erfährt man hier (auf Italienisch): http://it.wikipedia.org/wiki/Ferrovia_Faentina , eine Führerstandsmitfahrt aus dem Jahr 1994 in vier Teilen findet sich hier: http://www.youtube.com/watch?v=gnlYT_aC4pw , der selbe Ersteller bietet auch weitere Mitfahrten aus Italien an.

Im Ortsgebiet von Ronta windet sich der Zug den Hang hinauf, mit malerischem Blick zurück ins Tal des Flusses Sieve am Südhang des Apennin.




Die aufgelassene Pass-Station Fornello auf 537 m Seehöhe liegt zwischen den zwei längsten Tunnels der Strecke, der Galleria Croce-Razzolo-Monzagnano (2336 m lang) und der Galleria Appennino (3793 m).




Nun befinden wir uns bereits auf der anderen Seite der Berge im Tal des Flusses Lamone, welcher bei Ravenna in die Adria mündet. Hinter Crespino del Lamone bietet sich dieser wunderbare Ausblick, hierher würde ich am Nachmittag auf dem "Boden" zurückkehren.




Einfahrt in die Haltestelle Biforco, eine Station vor Marradi-Palazzuolo sul Senio, einige Tunnel hatten wir bisher durchquert.




Bald nach Biforco wird das Tal auf einem großen Viadukt gequert, dies war auch ein mögliches Motiv für den Nachmittag, ich entschied mich aber für eine andere Stelle.




Marradi verpasste ich in der klassischen Toilette des Fiat-Triebwagens. Das war vielleicht auch gut so, denn wenn ich gesehen hätte, was dort stand, hätte ich vielleicht zu zweifeln angefangen. Mehr darüber jedoch erst später...




Momentan war jedenfalls alles supi! San Martino in Gattara bietet ein weiteres Motiv Richtung Nordosten, hier bin ich aber auch eher unsicher, ob sich dies von außerhalb so umsetzen lässt.




In der nächsten Station, San Cassiano, stieg ich letztendlich aus und eilte schnell über die Gleise. Dies wäre gar nicht nötig gewesen, denn der Triebwagen bockte etwas beim Hochschalten und benötigte einen zweiten Anlauf bis die Abfahrt glückte.




Im netten, alten Bahnhof blieb ich. Es gab zwar auf der anderen Seite des Hügels noch ein Brückenmotiv, da ich jedoch am Nachmittag noch eines vorhatte, ließ ich es bleiben und wollte den nächsten Zug lieber noch einmal mit dem schönen Gebäude und der Tunnelausfahrt aus Richtung Faenza umsetzen. Wir befinden uns jetzt übrigens wieder außerhalb der Toskana.




Nun hieß es entspannen und sich unter der selbst in Berglage immer heißer werdenden Sonne bräunen lassen, denn die nächsten Planzüge sollten erst in zwei (Richtung Faenza) bzw. 3 3/4 Stunden (Richtung Borgo) abfahren.
Kein halbwegs respektabler italienischer Dorfbahnhof kann ohne Goldfischteich auskommen!









Es wimmelte schon vor Tieren der warmen Jahreszeit.




Kurz vor elf begab ich mich auf den anderen Bahnsteig (natürlich brav durch die hier sehr benötigte Unterführung). R 21463 Firenze - Faenza sollte um 11:05 eintreffen. Um 10:55 rauschte es plötzlich aus der anderen Richtung, und es kam...














die über hundertjährige 640 148 (Breda #1272 / gebaut 1911) aus dem Tunnel geraucht!




Es handelte sich hierbei um eine Sonderfahrt der britischen Railway Touring Company ( http://www.railwaytouring.net/eutours ), eine Sache war jedoch nicht ganz, wie sie sein sollte: eigentlich hätte der Zug von der Franco-Crosti-Maschine 741 120 gezogen werden sollen. Ihr Schicksal würde sich später aufklären.

So gab es für mich zwei Seiten der Medaille: einerseits wollte ich endlich eine Franco-Crosti in Action sehen, andererseits - wie es ein Freund treffend ausdrückte - war so wenigstens eine schöne Lok vor dem Zug... ich glaube Letzteres überwiegte definitiv, wenn man die Bilder ansieht! Zudem hatte ich sowieso noch nie eine italienische Dampflok im Einsatz gesehen, also war ohnehin alles neu für mich.




Der Sonderzug kam auch perfekt, noch 10 Minuten bis zur Kreuzung, darauf hatte ich spekuliert. So war Einfahrt, Bahnhofsbild und Ausfahrt möglich, sowie noch einige weitere kreative Variationen.




Wie immer bei britischen Fahrgästen - man muss sie kaum aus nostalgischen Bildern retuschieren... ;-)




Die eher geriatrische Besetzung der Sonderfahrt, die wohl hauptsächlich zum Genuss der Schienenkreuzfahrt durch die Toskana unterwegs war, hatte es nicht eilig zum Fotohalt. Erst nachdem ich meine Bilder im Kasten hatte, strömten ein paar langsam aus dem Zug. Rechts erkennt man einen zum Schuppen umgewandelten Ex-Waggon in der Wiese.




Es blieb genügend Zeit auf eine freie Fläche oberhalb des Bahnhofs zu laufen. In der Ferne kündigte sich schon der Regionalzug nach Faenza, ein Doppel-Minuetto, mit Hupen an. Genau als er einfuhr, musste ein weiterer Fotograf aus Italien gerade die Schienen entlang hinausmarschieren und sprang im letzten Augenblick vom Bahndamm. Diese Tele-Aufnahmen entstanden, als der Planzug bereits abgefahren war.









Und gleich darauf setzte sich die Dampflok ebenfalls wohltönend in Bewegung, es musste doch eine ordentliche Steigung bezwungen werden. Ich hatte mein iPhone als Videokamera auf die Tasche gelegt, mehr ist momentan aufgrund defekten Filmzubehörs leider nicht drinnen. Allerdings ist es ebenfalls ganz angenehm, einmal nur zu fotografieren und nicht dauernd auch die Videoausrüstung herumzuschleppen.









Nun hatte ich wieder mehr als genug Zeit, bis mein Minuetto in der Steigung hinter dem Tunnel auftauchte.




R 6814 holte mich mit etwas Verspätung ab und brachte mich zurück in die Toskana.




In Marradi wurde gleich darauf mit R 21465 gekreuzt, der Dampfzug stand ebenfalls dort, umringt von einigen Fotografen. Für die Reisegruppe war nun ein Mittagessen in einem typisch toskanischen Restaurant am Plan - wie lange, werden wir noch sehen. Bei der Ausfahrt sah ich, leider durch das Glas des Minuetto, 741 120 voll bekohlt mit Rauchkammer Richtung Faenza stehen. Ein technischer Defekt hatte sie leider außer Gefecht gesetzt, aber glücklicherweise war rechtzeitig Ersatz gefunden worden.

Ich stieg in Crespino del Lamone aus.




Hier führte die Bahn nach dem Bahnhof durch einen kurzen Tunnel und trat dann im Ort wieder zu Tage, wo der Fluss Lamone überquert wurde. Ich marschierte schnell entlang der Straße, welche um den Berg herumführte, da ich nicht wusste, wann der Sonderzug kommen würde. Theoretisch hätte die Mittagspause in der Zwischenzeit schon vorbei sein können. Ich hatte einen Blick von einem Hang gesehen, doch im Ort konnte man nicht wirklich bergauf, da stand eine Felswand im Weg... also lief ich weiter die Straße entlang und fand letztendlich einen Feldweg an der Rückseite des Hügels. Binnen kürzester Zeit kletterte ich hinauf, die letzten Meter einen Fußpfad entlang - und stand schon wieder auf einem Apenninengipfel, diesmal sogar mit Gipfelkreuz!
Ich rechnete mit einer Abfahrt des Dampfzuges spätestens gegen 14 Uhr, da es danach plötzlich mit dem Verkehr recht dicht wurde und kaum Kreuzungsmöglichkeiten bestanden - es sollten sogar zwei Planzüge in 25 Minuten Abstand Richtung Borgo fahren, da war einfach kein Platz für den Sonderzug. Ein italienischer Kollege gesellte sich bald zu mir, wir unterhielten uns nett, konnten allerdings aufgrund von Sprachbarrieren keine tiefergreifende Konversation führen. Es reichte, um zu lernen, dass die Franco-Crosti-Lok einem technischen Defekt anheim gefallen war.
Wie es mit der 640er aussah, wurde nun auch etwas zweifelhaft, denn die Zeit verging und verging - und die Planzüge kamen letztendlich. Mein Freund wurde recht verzweifelt und dachte, dass der Dampflok eventuell auch etwas zugestoßen sein könnte, zudem war kein anderer Fotograf zu sehen... Er meinte noch: "Wie kann jemand soooo lange zu Mittag essen?" ;-)

Um 14:44 eröffnete R 21469 nach Faenza den Reigen der Planzüge, er kreuzte im Bahnhof hier mit R 6816 nach Borgo San Lorenzo. Kurz nach 15 Uhr folgte R 23570 Richtung Florenz.
Die Inschrift fand sich am Fuße des Kreuzes.




Kurz vor vier tauchten dann endlich weitere Fotografen auf, zunächst düste eine Gruppe den Feldweg fast bis zum Gipfel mit ihrem Fahrzeug hinauf, anschließend folgte noch ein Opa mit zwei Enkerln. Bald darauf roch man schon den Rauch des Dampfzuges, der im Bahnhof zum Halt gekommen war. R 6811 nach Faenza blieb vor der Kreuzung beim Einfahrtssignal kurz stehen, eine Prozedur, die ich später noch öfter erlebte. Die Szene wurde verfolgt von jung und alt.




Endlich, um vier Uhr - shortly before tea time - , tauchte 640 148 aus dem Tunnel über dem herrlichen Bergdorf auf. Die Mittagspause musste etwa vier Stunden gedauert haben, teils wohl auch betrieblich bedingt!




Wir wurden allerdings mehr als belohnt für das Warten, noch dazu ergab sich ein schöneres Nachmittagslicht.




Überblick von den Klippen auf den Ort Crespino am Fluss Lamone.




Ich hatte natürlich genug Zeit gehabt, Panoramen anzufertigen.




Seitlich am Flussufer entlang musste die Maschine ordentlich mit der Steigung kämpfen - überhaupt konnte man sich in Italien nie über mangelnde Rauchentwicklung beschweren!




Obwohl der Zug kaum zu sehen war, ist dies mein Lieblingsbild der Serie - es ergab sich einfach ein Rauchgemälde in der herrlichen Bergfrühlingslandschaft!
Man sieht auch den nahen Wolkenschatten, dem der Zug knapp entkommen war, am Nachmittag bildeten sich in den Bergen schon Quellwolken. Davor war es durchgehend sonnig gewesen.




Kurz vor der nächsten Tunneleinfahrt war der Zug noch einmal zu sehen.




Nun ging ich wieder zurück in den Ort, ein Zug Richtung Faenza stand noch am Plan, bis ich die Heimfahrt antrat. Die Gegend rühmte sich für ihr gutes Wasser, gleich gegenüber des Bahnhofs gab es eine öffentlich zugängliche Quelle.




Im malerischen Örtchen setzte ich klarerweise die Balkonfotografie fort.




Leben an der Bahnbrücke, was dieses alte Ehepaar (der Mann saß um die Ecke) hier wohl schon alles gesehen hat?









Ich lief am Bahnhof vorbei und kam bald zu der Stelle, die ich in der Früh vom Zug aus gesehen hatte.




Ein weiterer (ehemaliger?) Ort, jedoch noch bewohnt, vor dem Haus standen Frauen und plauderten mit so ziemlich jedem Autofahrer, der an der Straße vorbeikam.




Den Blick ins Tal könnte man jedoch nur mit einer Klettertour auf den Hang rechts im Bild umsetzen, dazwischen liegt noch eine Schlucht. Doch dieses Motiv ist ebenfalls sehr lieb, links lag der Hühnerstall des Weilers. Am Berg im Hintergrund wurden mittels Bagger und Traktor Holzarbeiten durchgeführt, ich konnte nicht glauben, in was für einem steilen Gelände sich diese noch bewegten. R 21473 Firenze - Faenza überquerte das in diesem Abschnitt neue Viadukt, darunter ein gutes altes Dreirad, wie sie am Land in Italien noch häufiger anzutreffen sind. Ein Linienbus älterer Bauart fuhr ebenfalls vorbei.




Nun begab ich mich zurück zum Bahnhof, an einem Haus daneben arbeitete ein Paar in der Garage, ich wurde von ihren freilaufenden Hunden angebellt. Währenddessen hatten sie irgendeine klassische Rock-Hit-Sammlung laut aufgelegt.




Am schönen Gebäude, es war der einzige Bahnhof, an dem ich keinen Entwerter vorfand.




Schlussendlich holte mich im hier wohl schon letzten Licht R 21480 nach Florenz ab.




Das Entwerten war kein Problem, ich gab die Karten gleich nach dem Einsteigen der Schaffnerin, welche mit Kugelschreiber die Daten draufschrieb. Der Minuetto war seltsamerweise in zwei Klimazonen geteilt, kalt auf der einen Seite, während auf der anderen die Klimaanlage ausgefallen war. Ich setzte mich in die warme Zone, da während des Wartens am Berggipfel doch kalter Wind aufgekommen war, obwohl die Sonne gewärmt hatte.

In Florenz herrschte wunderbares Abendlicht zum Fotografieren, doch ich hatte auch keine Lust mehr, weit zu gehen - die Entscheidung wurde mir abgenommen, da mein Zug direkt am Fotoplatzerl hielt - und daneben stand noch ein herrlicher ALn 668! Dies führte zu dieser Traumkonstellation mit vielen verschiedenen Triebwagentypen: ein ETR 500 fuhr gerade aus, der ALn 668 rangierte ebenfalls sofort weg, dazwischen mein Minuetto und im Hintergrund ein Italo.
« Letzte Änderung: 19. Mai 2013, 20:01:50 von Roni »

DarkFox

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Re: Toskana 2013 - 4: Unelektrisch über den Apennin (50 B.)
« Antwort #1 am: 19. Mai 2013, 16:18:59 »
Hallo Roni!

Deine Fotos und die dazugehörige Reportage sind einfach super!

Ich freue mich immer auf mehr. ;D ;D

Mit freundlichen Grüßen
DarkFox

Enrico

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Re: Toskana 2013 - 4: Unelektrisch über den Apennin (50 B.)
« Antwort #2 am: 19. Mai 2013, 23:23:43 »
@ Roni!!
Super Reisereporttagen  ;D
Freue mich schon wieder auf Neue
Danke fürs zeigen
Grüße
Enrico

messermoser

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Re: Toskana 2013 - 4: Unelektrisch über den Apennin (50 B.)
« Antwort #3 am: 21. Mai 2013, 14:06:58 »
Roni Du bist schon ein Hammer. Du fotografierst Dampfloks und gleich drauf moderne Triebwagen und das ganze fuegt sich zusammen als sollte das schon immer so sein ohne wenn und aber. Jeder andere wuerde nur Peinlichkeiten abliefern bei dem Versuch. UNGLAUBLICH.

ich ziehe meienen Hut..... (und hau ma wahrscheinlich beim verneigen glei de Birn an)

Danke.

Schoenen Gruss aus Bali
Peterle


Speedy

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Re: Toskana 2013 - 4: Unelektrisch über den Apennin (50 B.)
« Antwort #4 am: 22. Mai 2013, 01:58:05 »
Was ich immer bewundere sind nicht nur die Schienenfahrzeuge...
Was ich bei ihm bewundere sind die Details,welche nebenbei entstehen...

Die Personen,Objekte und die Sachen,welche man normalerweis nicht beachtet...

Es ist immer wieder ein Genuss
Bei uns läuft alles...

...bald laufen auch Sie ! ! !

Roni

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Re: Toskana 2013 - 4: Unelektrisch über den Apennin (50 B.)
« Antwort #5 am: 22. Mai 2013, 19:26:29 »
Hallo!

Vielen Dank!  :D